Ich zitiere Marc Aurel, römischer Kaiser: “Wer das Ziel nicht kennt, muss sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.”
Definition meines Ziels
Erstellen eines Drehbuchs, Storyboards und Drehplan
Definition der Drehorte
Wir beginnen mit dem Expose (Gedanken) zum Projekt:
Warum ein Videofilm
Was ist das Thema und was will ich damit bezwecken
Was habe ich für einen Bezug dazu
An wen richtet sich der Film (Zielgruppe)
Wieviel weiss der Zuschauer bereits über das Thema
Einschätzen des technischen Aufwands
Planung des Budgets
Danach folgt entweder ein Treatment in einem Spielfilm: Die Geschichte wird szenisch in 10 bis 40 Seiten erzählt oder eine detailierte Drehvorlage für einen Dokumentarfilm. Je nach Zeit und Budget wird zudem ein Storyboard erstellt. Danach folgt im Spielfilm das Drehbuch.
Wenn das Budget abgeklärt ist, beginnen wir für die Dreharbeiten Vorbereitungen zu treffen:
Kamera, Ton, Licht, Drehorte, Kostüme usw.
Storytelling im Film: Je nach dem wie man die Kamera hält, kann man die Stimmung der Geschichte beeinflussen.
Die drei wichtigsten Kamera-Perspektiven:
Vogelperspektive: damit wird oft Erhabenheit und Macht vermittelt.
Augenhöhe: gewohnte Perspektive, normale Sicht.
Froschperspektive: das Gegenüber wirkt bedrohlich und überlegen.
Spezielle Kamera-Perspektiven:
Over The Shoulder, oder OTS Shot: Blick über die Schulter der handelnden Personen
Dieses Video zeigt ein Beispiel von “Over the Shoulder” OTS-shots. Ausschnitt aus dem Film: NO COUNTRY FOR OLD MEN
Point Of View, oder POV Shot: Die Kamera zeigt die Welt aus der Sicht des Protagonisten.
Eine Sammlung von POV Shots benutzt in TV Sendungen und Spielfilmen
Kamera-Einstellungen: Der Bildaussschnitt (auch Cadrage genannt) ist eines der wichtisten Gestaltungselemente.
Als Grundregel gilt:
Die Totale etaliert den Ort oder Raum.
Halbnahe werden bei Handlungen eingesetzt.
Nahaufnahmen werden vor allem bei Emotionen eingesetzt.
Beim Schnitt darauf achten, dass mindestens eine Einstellungsgrösse übersprungen wird.
Je näher die Aufnahme, ist es umso wichtiger dass der Text das Bild aufgreift.
Kamera-Bewegungen: Auch mit der Bewegung der Kamera kann man eine Geschichte unterstützen. Man unterscheidet zwischen beobachtender und aktiver Kamera. Die beobachtende Kamera entwickelt keine Eigendynamik, sie ist statisch oder folgt der Bewegung eines Subjekts. Dies nennt man auch passiver Schwenk. Ein Beispiel: die Kamera lässt sich von einem vorbeirasenden Zug leiten.
Die aktive Kamera spielt eine eigenständige Rolle. Die Kamerabewegungen heissen: Schwenk (Pan), Travelling (Dolly) und Zoom. Eine Mischung von Dolly und Zoom wird Zolly genannt. Dann gibt es den Crash Zoom.
Der Schwenk (Pan): Der aktive Schwenk schweift über das unbewegte Sujet. Ein guter Schwenk sollte nicht verwackelt sein. Tipps: nicht mitschwenken, wenn der Protagonist plötzlich auf etwas zeigt. Das gezeigte Sujet separat filmen und mit einem Filmschnitt lösen. Nicht konstant hin und her schwenken, dem Zuschauer wird es schwindlig, ausser dies ist bewusst so gewollt. Die Kamera verlässt bei einem Schwenk, im Gegensatz zur Kamerafahrt (Travelling mit einem Dolly), ihren Standort nicht.
Beim Travelling (Dolly), Crane (Kran) und Track (Verfolgen) ist die Kamera in Bewegung. Beim Zoom, Tilt (Kippen der Kamera), und Pan (Schwenken der Kamera) bleibt die Kamera aber am gleichen Ort.
Zoom, Travelling (Dolly), ist eine Kombination von Zoom und Dolly = Zolly
Quentin Tarantino und sein Crash Zoom Effekt
Beim Dolly, Crane und Track bewegt sich die Kamera. Beim Zoom, Tilt, und Pan (Schwenk) bleibt die Kamera am gleichen Ort.
Sämtliche Kamerabewegungen im Film analysiert. Dauer des Films: 15:25 (bitte Zuhause anschauen)
Tipps beim Drehen:
Je kleiner die Kamera, desto weniger Schwenks (Pan).
Schwenks wenn möglich ab Stativ, mit Schulterkamera oder mit einem Gimbal.
Zuerst überlegen was das Thema ist, dann mit Drehen beginnen.
Kamerastandorte bewusst wählen.
Folgt die Kamera dem Protagonisten, so schafft dies Nähe.
Befindet sich die Kamera bereits im Raum unterstreicht dies Distanz.
Nicht alles auf Augenhöhe drehen.
Wechselnde Perspektiven erzeugen Spannung.
Die Grösse des Kameramanns oder Kamerafrau im Verhältnis zur gefilmten Person beachten.
Darauf achten dass sich die Lichtquelle im Rücken des Kameramanns oder Kamerafrau befindet.
Kamerabwegungen sollte dramaturgisch begründet sein, nicht einfach wild herum schwenken.
Bei Kamerabwegungen immer am Anfang und am Schluss statisch halten.
Schwenks nicht überhasten.
Zoom sparsam einsetzen.
Eher hineinzoomen, als hinauszoomen.
WICHTIG: genügend Filmmaterial filmen. Für 1 Minute Film = 5 Minuten Rohmaterial.
TIPP: Situationen immer aus verschiedenen Perspektiven filmen.
Tipps beim Filmschnitt:
Mit einem guten Schnitt rythmisieren wir die Geschichte und können damit die Spannung optimieren.
Der Schnitt verkürzt Handlungsabläufe.
Der Zuschauer muss Handlungsabläufe nicht von A bis Z sehen um die Logik zu verstehen.
Der Parallelschnitt: Während der Hoteldirektor die Gäste empfängt, kommandiert der Küchenchef seine Brigade. Ein harter Schnitt dazwischen, zeigt den Kontrast der friedlichen Feriengäste zur Hektik der Küche.
Die Rückblende: hier wird das Zurückspringen der Zeitlogik bewusst so geschnitten.
Tipps zum Schnittrythmus:
Ändern kurze und lange Schnitte plötzlich, sollte dies einen Grund haben.
Filme die nur aus Totalen und Halbtotalen bestehen, wirken schnell langweilig.
Mit einer Naheinstellung einsteigen und die Situation später mit einer Totalen etablieren.
Wechsel zwischen Nähe und Distanz erzeugt Spannung.
Der harte Schnitt ist die gebräuchlichste Art des Schnitts.
Beim weichen Schnitt ist der Übergang kaum bemerkbar.
Bei der Überblendung werden zwei Filmteile weich ineinander geblendet und machen bei zeitlichen Sprüngen Sinn.
beim Match Cut werden zwei Szenen aneinandergefügt die vom Bildaufbau ähnlich sind.
Die Weissblende wird oft bei Interviews eingesetzt.
Kameraschwenks nie direkt an einen Zoom schneiden. Ausser die Hektik ist gewollt.
Tipp: in eine Bewegung schneiden, wenn sich daraus ein Match Cutergibt. Sonst eher vermeiden.
“Gut ist ein Schnitt dann, wenn der Zuschauer vom Schnitt nichts bemerkt!”
Schauen wir uns die folgenden Schnitttechniken an:
Cutting on Action
Cut Away
Cross Cut
Jump Cut (vermeiden, ausser es ist bewusst so gewollt)
Match Cut
Fade in / Fade out (von Schwarz ins Bild und umgekehrt)
Dissolve (Überblendungen, für zeitliche Sprünge ideal, sonst eher vermeiden)
Smash Cut (Abrupte Übergänge)
Iris Überblendung
Wipe (Wischen, wie bei Power Point oft benutzt wird)
Invisible Cut (unsichtbarer oder versteckter Schnitt)
L-Cut (der Audio-Teil überlappt vom ersten Schnitt in den zweiten Schnitt)
J-Cut (wenn der Audio-Teil vom kommenden Schnitt bereits vorher hörbar ist)
Cuts & Transitions 101
Schauen wir uns den L- und J-Cut Näher an:
SFX Secrets: The J Cut & The L Cut
Vorbereitung auf den eigenen Film:
Was ist mein Thema?
Gibt es ein Ziel oder eine Pointe?
Was ist mein “roter Faden”?
Wo ist mein Schauplatz? Meine Locations?
Wer sind meine Protagonisten?
Emotionen wecken Interesse!
Gibt es Objekte die ich zeigen möchte?
Welche Handlungen sind nötig um meine Geschichte erzählen zu können?
Welche Einstellungsgrössen soll ich benutzen?
Mit welcher Szene beginnt mein Film?
Mit welcher Szene endet mein Film?
TIPP: bei Filmen für soziale Medien, die Dauer auf ca. 60 Sekunden halten.
Auf dem Filmset:
Ein Filmset natürlich erscheinen lassen.
Lichtverhältnisse prüfen.
Auf allfällige Schlagschätten achten.
Sonne im Rücken halten.
Ruhiger Drehort wählen. (Strassengeräusche herauszufiltern ist schwierig)
Bei einem Interview, das Gegenüber frontal filmen oder dass er leicht an der Kamera vorbeiblickt.
Ruhige Kamera, Stativ, Gimbal oder abstützen.
Mobiltelefone ausschalten.
Falls Aussenlärm im Film vorhanden ist, verbal im Film erklären wieso.
Drehen in Innenräumen: Fenster schliessen.
Surrende Geräte wie Kühlschränke, Fernseher, Radio usw. abschalten.
Das Interview:
Welche Art von Interview möchtest du filmen?
Kontroverses Interview (z.B. Politiker)
Mitfühlendes Interview (z.B. Opfer eines Unglücks)
Erklärendes Interview (z.B. mit einem Experten)
Interview mit einer Persönlichkeit (kann aber auch ein Unbekannter sein, aber die Person steht im Vordergrund)
Was ist das Ziel und die Story des Interviews?
Infos zur Person und Thema sammeln, recherchieren.
Fragekatalog zusammenstellen.
Zeitrahmen und Zeitpunkt vereinbaren.
TIPP: in 10 Minuten Gesprächszeit kann man ca. 4 Fragen stellen.
Ein vertrauter Ort finden, so sich der Interviewpartner wohl fühlt.
Kamera und Mikrofon vor dem Interview prüfen, Akku bereits halten.
Genügend Speicherplatz mitnehmen.
Bei Interviews hinter der Kamera wenn möglich mit Kopfhörer halten.
WICHTIG: dem Interviewpartner sagen, dass man neutrale, unifarbene Kleidung tragen soll. Kleine Muster können einen Moiré-Effekt (Flickern) verursachen.
ABC Interview mit Alec Baldwin.
Fragetypen bei einem Interview:
Offene Fragen zu Fakten: Wer? Was? Wo? Wie? Wann?
Offene Fragen zu Meinungen: Warum? Wozu? Woher? Wohin? Was?
Keine geschlossene Fragen stellen. z.B. Fragen wo der Interviewpartner nur mit Ja oder Nein antworten kann.
Nach eine Antwort auf eine Frage genügend Zeit lassen. Oft kommt ja noch etwas.
Suggestivfragen: z.B. gefällt Ihnen das schöne Gold besser als das dreckige Grau? Bitte vermeiden, wirkt unprofessionell und unsympatisch.
Sind die sechs journalistischen W’s erfüllt? Wer macht was, wo, wann, wie, warum?
Bei sachlichen Themen versuchen einen persönlichen Bezug zu erstellen.
Wenn bei einem 10 Minuten Interview nur ca. 4 Fragen möglich sind, nur Fragen stellen die wirklich relevant sind.
Den roten Faden nicht vergessen und das Ziel im Auge behalten.
Den Einstieg und den Ausstieg aus dem Interview festlegen.
Einen Fragekatalog im Interview nur als Spick benutzen, ablesen wirkt unnatürlich.
TIPP: eine vertraute Einstiegsfrage ist wichtig, damit sich der Interviewpartner wohl fühlt.
WICHTIG: die Frage soll zusammen mit der Antwort aufgenommen werden.
Das Mikrofon nie dem Interview Partner in die Hand geben. (nervöse Handgeräusche)
Cadrage beim Interview:
Auf Augenhöhe filmen.
Amerikanische, Nahaufnahme und Grosseinstellung wählen.
Darauf achten, dass die Lichtquelle sich im Rücken der Kamera befindet.
Nicht zu viel Headspace geben, d.h. oben beim Kopf nicht zu viel Abstand zum Bildrand geben. Der Luftraum oben am Kopf wirkt nicht attraktiv und man hat das Gefühl, die Person falle aus dem Bild.
Darauf achten, dass die Person nicht genau in der Bildmitte platziert ist.
von Rainer Wolf, Wolffilmsacademy, 14:04 – je nachdem Zuhause anschauen lassen.
Die Video-Formate:
Standardauflösung, SD, hat eine Höhe von 576 Pixel. Beim Seitenverhältnis von 16:9 ergibt SD: 1024 x 576 Pixel.
High Definition, HD, hat eine Höhe von 720 Pixel. Beim Seitenverhältnis von 16:9 ergibt HD: 1024 x 720 Pixel.
Full High Definition: Full HD, hat eine Höhe von 1080 Pixel. Beim Seitenverhältnis von 16:9 ergibt Full HD: 1920 x 1080 Pixel. Meine Empfehlung!
2K (das 2K steht für 2 Kilo). 2K bei 16:9 ergibt: 2048 x 1080 Pixel.
4K besitzt 3840 Pixel Bildbreite, nicht ganz 4000 Pixel. Immer nachfragen ob 4K oder True 4K gemeint ist.
4K (echtes 4K / True 4K) ist die Verdoppelung von 2K: 2 x 2048 Breite = 4096 Pixel Bildbreite. Bei Filmaufnahmen von 25 Bildern pro Sekunde, ist die Datenmenge bereits nach Minuten gigantisch.
Vergleich von verschiedenen Lavelier-Ansteck-Mikrofone. Dauert fast 12 Minuten, bitte Zuhause anschauen.
Kopfhörer: Sind das A und O einer guten Tonaufnahme, sind aber auch beim Schneiden vor dem Computer essentiell. Da gibt es verschiedene Marken, ich persönlich benutze beim Schneiden: die Marke JABRA.
Codecs: (beim Export)
H264 (PC und Mac)
MOV Quicktime (nur Mac)
Bei sozialen Medien: oft nur ein MPEG
Vertrag:
Bevor dem Filmen (wenn möglich) einen Vertrag betreffend Urheber- und Nutzungsrechte abschliessen. Vorlagen dazu findet man online und macht Anpassungen nach Bedarf: www.suissimage.ch/download-mustervertraege
Nun wünsche ich viel Spass beim filmen!
Miriam S. Reed
P.S. Unten findest du noch Links zu Video, Music und Geräusche-Downloads. Zwingend die Lizenzrechte jeweils genau lesen, ich übernehme keine Haftung:
Unten findet ihr meine persönliche ILLUSTRATOR Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte. helpx.adobe.com/premiere-rush/Handbuch
Filmed with Iphone – editing with Premiere Rush by Miriam S. Reed / Music by Michael A. Reed
Rush CC vereint Profi-Tools von Adobe für Videoaufnahme, Videoschnitt, Farbkorrektur, Aufnahme und Bereinigung von Audio, animierte Titel und Veröffentlichung in sozialen Netzwerken.
Rush-Projekte werden in der Cloud gesichert. Durch automatische Synchronisation werden Änderungen, die auf einem Gerät vorgenommen wurden, automatisch auf andere Geräte übertragen.
Die App-Version von Premiere Rush enthält dieselben Funktionen wie die Desktop-Version.
Du kannst die Ausrichtung eines Videos sofort ändern – in „Hochformat“, „Querformat“ oder „Quadrat“.
Das fertige Video kannst du exportieren und in mehreren sozialen Netzwerken gleichzeitig veröffentlichen.
Klick auf die blaue Schaltfläche „Neues Projekt erstellen“, um ein neues Projekt zu beginnen.
Der Medien-Browser ist ideal um die gewünschten Medien für dein Projekt auszuwählen – Videos, Bilder oder Audiodateien.
Sobald dein Projekt eingerichtet ist, kannst du für die Bearbeitung auf das blaue Plussymbol (+), um weitere Titel oder Medien hinzuzufügen oder sogar ein Voiceover zu erstellen.
Im Projektfenster unterhalb des Plussymbols kannst du die Projektmedien anzeigen und organisieren.
Wenn du auf das Haussymbol klickst, kannst du zum Projekt-Browser zurückzukehren. Dort kannst du ein anderes Projekt auswählen, oder das aktuelle Projekt wieder aufrufen.
Mit einem Klick auf das Symbol für den Vollbildmodus, um ein Video gross anzuzeigen.
Die Bearbeitungswerkzeuge befinden sich links unten im Arbeitsbereich „Bearbeitung“.
Schneiden: Bewege den Abspielkopf an die gewünschte Schnittstelle, und klick auf das Scherensymbol, um den Clip in zwei Teile zu splitten.
Wähle einen Clip aus, und kopiere diesen mit der Schaltfläche „Duplizieren“.
Um einen Clip zu löschen, klick auf das Papierkorb-Symbol links unten.
Um einen Clip zu verschieben, klick auf den Clip und ziehe ihn an die gewünschte Stelle. Alle anderen Clips werden automatisch neu angepasst.
Klick unten auf „Audio erweitern“, um das zugehörige Audio zum Video anzuzeigen. Die Audiospur lässt sich unabhängig vom Video verkürzen oder verlängern.
Rush CC erkennt den Audiotyp im Schnittfenster automatisch und zeigt Symbole für Sprachsteuerung, Musik und andere Formate an.
Premiere Rush unterstützt bis zu vier Video- und drei Audiospuren.
Verwende die untere Bildlaufleiste, um im Schnittfenster ein- und auszuzoomen. Mit den Kreisen an den Enden der Leiste kannst du das Schnittfenster vergrößern oder verkleinern. Auf einem Smart-Phone benutzt man die Finger dazu.
Über die Optimierungswerkzeuge hast du Zugriff auf integrierte Titelvorlagen, Überblendungen und Farbvorgaben.
Pass die Audioeinstellungen an, um die Lautstärke eines Clips zu steuern, und nutze für Clips mit Sprache die Funktion für automatisches Ducking.
Mit den Transformieren-Werkzeugen steuerst du die Position, Drehung und Skalierung eines Clips.
Doppelklicke auf die Schaltfläche „Titel“. Ein Standardtitel erscheint in der Mitte des Monitors. Auf der Registerkarte „Bearbeiten“ kannst du Schriftart, Stil, Größe, Zeichenabstand, Zeilenabstand, Grundlinienversatz, Farbfüllung, Kontur und Schatten anpassen.
Mit den Griffen im Schnittfenster lässt sich die Anzeigedauer des Titels verkürzen oder verlängern.
Mithilfe eines Transformationsrahmens kannst du Titel direkt im Vorschaumonitor skalieren, drehen und verschieben.
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Filme auf dem Smart Phone schneiden und auf sozialen Kanälen teilen!
Da ich seit vielen Jahren ADOBE Programme unterrichte und in Los Angeles 10 Jahre im Bereich Film und Animation Erfahrungen sammeln durfte, gefällt mir immer noch Premiere Rush und Premiere Pro.
Ich finde es praktisch unterwegs mit meinem Smart Phone zu filmen, dann den Film unterwegs mit Premiere Rush zu schneiden und danach auf allen sozialen Kanälen zu teilen.
Miriam Selmi Reed
Mein nächster Kurs beim SBVV findet online am Mittwoch, 16. März 2022 statt. Hier findest du weitere Infos und Anmeldung: www.sbvv.ch/kurs/713/9/
Da ich seit vielen Jahren ADOBE Programme unterrichte und in Los Angeles 10 Jahre im Bereich Film und Animation Erfahrungen sammeln durfte, gefällt mir immer noch Premiere Rush und Premiere Pro.
D.h. ich filme unterwegs mit dem Smart Phone, schneide den Film mit Premiere Rush und verfeinere dann den Schnitt und die Details Zuhause mit Premiere Pro. Mein interaktives PDF mit meinen persönlichen Tipps & Tricks findet ihr unten zum herunterladen.
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