Wie man eine Musterfüllung verzerren kann:
Wie man in Adobe Illustrator mit Hilfe der Verzerrungshülle und einem Gitter Musterfüllungen verzerren und verformen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Wie man eine Musterfüllung verzerren kann:
Wie man in Adobe Illustrator mit Hilfe der Verzerrungshülle und einem Gitter Musterfüllungen verzerren und verformen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Seit vielen Jahren illustriere ich Kinderbücher zusammen mit Michael Alan Reed.
Im 2016 haben wir REEDaround Books gegründet mit dem Ziel zweisprachige Bücher zu publizieren, wobei Teil des Erlöses für gute Zwecke gespendet wird. Jahrelang haben wir damit VIER PFOTEN untersützt und seit ein paar Jahren nun das Bärenland in Arosa.
Online Bookstore: Baerenland Arosa
REEDaround Books: reedaround.com
Der Star unserer Ziggy Bücher ist leider – 16 jährig – vor einem Jahr verstorben, aber seine Seele lebt in den ZIGGY Büchern weiter und hilft nun anderen Tieren in Not. Wer den “echten” ZIGGY kennenlernen möchte: z-dog.org – RUN ZIGGY RUN !
Illustration by Miriam Selmi Reed / Animation by Michael Alan Reed REEDesign.ch
Einführungsangebot: 40 % Rabatt bis 25. Januar 2023: affinity.serif.com/de/
Die gesamte Affinity-Suite (inklusive Publisher für iPad!) auf allen Geräten – egal ob macOS, Windows oder iPadOS.
Nun kannst du jederzeit und überall mit der kompletten App-Suite auf sämtlichen Plattformen arbeiten! Sämtliche News findest du hier: affinity.serif.com/de/learn/
Ich habe diese Illustration für NOTABENE auf dem IPadOS mit Adobe Fresco gezeichnet, da es Pixel und Vektoren mischt. Mit der neuen Universallizenz, kann ich nun auf dem IpadOS mit Affinity Designer zeichnen und später auf dem Laptop. One App, dieselbe Plattform!
Illustration by Miriam Selmi Reed for the magazine NOTABENE
Wie man eine Sprechblase erstellen kann:
Das Pathfinder-Bedienfeld wird gezeigt, wie man Flächen- und Konturfarben anwendet und wie man Farben im Bedienfeld Farbfelder speichern kann. Zusätzlich wird das Effekten-Bedienfeld vorgestellt, wie man – auf nicht-destruktive Weise – einen Schlagschatten hinzufügen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Wie man mit Adobe InDesign kreative Pfeile erstellen kann:
Zusätzlich wird gezeigt wie man mit dem Effekten-Bedienfeld auf nicht-destruktive Weise Schlagschatten und andere Effekte hinzufügen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Freue mich auf meinen nächsten InDesign Basis Kurs.
Kursinhalt: Bücher, Broschüren und Flyers erstellen mit Adobe InDesign.
Anmeldeschluss: HEUTE 22.9.22. – www.sbvv.ch
6. und 13. Oktober 2022 (2 Halbtage) – jeweils 09:00 bis 12:30 Uhr
Preise
SBVV-Mitglieder: CHF 300.00
Nichtmitglieder: CHF 350.00
Weitere Infos und Anmeldung: www.sbvv.ch/kurs/768/9/
Beste Grüsse
Miriam Selmi Reed
Freue mich auf meine nächsten Kurse bei der SBVV:
Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband – Einfache Dokumente wie Flyer, Inserate und Musterseiten für Kataloge und Bücher erstellen.
Mit Adobe INDESIGN gestalten:
Info und Anmeldung:
InDesign für die Buchbranche (Grundkurs)
6. und 13. Oktober 2022 (2 Halbtage) – jeweils 09:00 bis 12:30 Uhr
Anmeldeschluss: 22.09.2022
Preise
SBVV-Mitglieder: CHF 300.00
Nichtmitglieder: CHF 350.00
Zusammenhänge zwischen Pixeln, Auflösung und Bildgrösse verstehen.
Dieser Gratis-Workshop bringt Licht in dieses Thema: dokumaster.ch
Super Artikel und Tutorial von Peter Jäger, dokumaster.ch
Schritt-für-Schritt Anleitung für Adobe Photoshop von Miriam Selmi Reed, REEDesign.ch:
“Bisch au debii?”
Adobe Indesign online Grundlagen Kurs.
Kurs: 22.8. bis 5.9.22 – weitere Infos und Anmeldung:
www.klubschule.ch/Kurs/Adobe-InDesign-Grundlagen
Layout / Design by REEDesign.ch – mit Adobe Indesign
Indesign, ein geniales Layout-Programm der Adobe Palette!
Keine Angst! Es handelt sich nicht um eine weitere wissenschaftliche Abhandlung der Farbenlehre. Vielmehr geht es mir darum, Missverständnisse und Fehlproduktionen aufgrund von mangelnder oder unpräziser Farbkommunikation zu vermeiden. Auf das Wesentliche reduziert, im Kontext einer Multi-Channel- oder Crossmedia-Ausgabe. In der Praxis umgesetzt, mit dem Fokus auf den Bedürfnissen und Wünschen der Kundinnen und Kunden.
Mit freundlichen Grüssen
Peter Jäger, pro2media gmbh
Below you’ll find my personal Premiere RUSH Hitparade which I’m using while teaching this program.
helpx.adobe.com/premiere-rush/user-guide
Unten findet ihr meine persönliche ILLUSTRATOR Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte.
helpx.adobe.com/premiere-rush/Handbuch
Premiere Rush kennenlernen:
Lerne dein neues All-in-one-Tool für die Bearbeitung von Video kennen.
Überblick über die Oberfläche:
Lerne die wichtigsten Funktionen von Adobe Premiere Rush CC kennen.
Bearbeitungswerkzeuge kennenlernen:
Erfahre welche Möglichkeiten die Bearbeitungsfunktionen und Vorgaben von Rush CC bieten.
Individuelle Titel erstellen:
Lerne, wie du mit Adobe Premiere Rush CC Titel hinzufügst und anpassen kannst.
Es gibt zwei Möglichkeiten, um eigene Titel zu erstellen: du kannst einen Standardtitel erstellen und bearbeiten, oder wählst ein Titel-Design aus, das im Lieferumfang des Programms enthalten ist.
Standardtitel:
Animiertes Titel-Design:
Videos in sozialen Netzwerken veröffentlichen:
Erfahre, wie du Videos speicherst und über soziale Netzwerke teilen kannst.
Premiere Rush bietet im Moment folgende Veröffentlichungsziele: YouTube, Facebook, Instagram und Behance. Diese werden laufend ergänzt.
Below you’ll find my personal INDESIGN Hitparade which I’m using while teaching this program.
-ADOBE Indesign helpx.adobe.com/user-guide
Unten findet ihr meine persönliche INDESIGN Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte.
–ADOBE Indesign helpx.adobe.com/Handbuch
Einführung in Indesign
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial lernst du, wie du ein neues Dokument erstellst, bekommst eine Einführung in die Oberfläche und lernst, wie man eine Datei speichert oder exportiert.
Workshop, ein Plakat erstellen
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial bekommst du eine Einführung in Rahmen und Texte und lernst wie man Texte formatiert.
Workshop, einen Flyer erstellen
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial lernst du, Schrifttyp und Schriftgröße anzupassen, einen Fließtext in einen Textrahmen einzupassen und ein Format als Stil anzulegen.
Wie man Seiten verwaltet
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man auf mehreren Seiten navigiert, wie man eine neue Seite hinzufügt, eine Musterseite anlegt, sowie eine Erläuterung zu Rändern und Spalten.
Wie man Texte von Word importiert
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man mit dem Textwerkzeug umzugeht, Textrahmen verkettet, Absatz- und Zeichenformate anlegt und Texte importiert.
Objekte erstellen und Farben definieren
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man Objekte erstellt und diese ausrichtet sowie das Anlegen von Farben und wie man diese im Farbfeld speichert.
Bilder platzieren und bearbeiten
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du Bilder zu platzieren, sie zu bewegen, verschieben und zu skalieren, mit Verknüpfungen zu arbeiten, wie man die Bildauflösung effektiv einstellt.
Mit Ebenen arbeiten
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man mit Ebenen arbeitet, diese erstellt, löscht, dupliziert, bearbeitet und verschiebt.
Duden Auto-Korrektur
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man die Duden-Korrektur richtig nutzt. Hier siehst wie InDesign automatisch Silbentrennung und Rechtschreibung überprüft.
Indesign Dateien verpacken
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man eine InDesign Datei verpackt, als PDF abspeichert, über die Möglichkeiten der Interaktivität in InDesign, Links und Funktionen zu nutzen, sowie den Publish Online Export.
Du hast sicher schon bemerkt, dass deine Design’s auf dem Papier anders aussehen, als auf dem Monitor. Je nach Drucker, wird das Resultat wieder variieren.
Der Grund dafür ist einfach: jedes Gerät hat einen unterschiedlichen Farbraum!
Farbmanagement mit ICC-Profilen:
Wenn man mit den Adobe Programmen arbeitet, führt ein CMS (Color-Farbmanagementsystem) die Übersetzung von einem Farbraum in den anderen Farbraum aus. Damit das CMS optimal arbeiten kann, braucht es für jedes Eingabe- und Ausgabegerät ein ICC-Profil. Das CMS arbeitet im Hintergrund und übersetzt die Farbnummern von der Darstellung des Monitors für den Ausdruck.
Eingebettetes ICC-Farbprofil:
Das jeweilige ICC-Profil wird im Gerät in die Datei geschrieben. Standardmässig wird das ICC-Profil welches bei der Aufnahme oder Erstellen des Dokuments angewendet wurde, automatisch eingebettet.
Jede Fotokamera bettet dein Farbprofil direkt ins Bild. Bei professionellen Kamera’s hat man je nach dem eine Auswahl von Farbräumen. Schauen wir uns die wichtigesten Farbräume an.
Mit welchem Farbraum fotografie ich am besten?
Wenn du professionelle Fotos machst, die du dann mit Adobe Photoshop bearbeiten möchtest, wird mehrheitlich empfohlen Adobe RGB zu verwenden, da der Farbraum grösser ist. Beim Exportieren für Office-Programm-Benutzer oder fürs Internet ist es aber wichtig, die Bilder ins sRGB umzuwandeln.
sRGB versus eci RGB versus Adobe RGB
Jedes Ausgabegerät kann nur eine begrenzte Auswahl von Farben darstellen. Diese Auswahl – auch Gamut genannt – werden in einem Farbraum definiert. Zum Bespiel ist der sRGB-Farbraum ein Standard, welche vor allem in Office-Programmen und auf dem Internet benutzt wird. Der sRGB-Farbraum ist aber dementsprechend limitiert.
Möchte man das Bild später professionell drucken lassen, lohnt es sich das Bild in ein ECI-RGB-Farbraum umzuwandeln, da das Farbspektrum grösser ist als bei sRGB. Eines der meist gebrauchten ISO-genormten Profile sind z.B. Fogra 39 oder ISO Coated v2 300%. Download ECI Profile: ECI.org
Verwendung der Bilder im CROSSMEDIALEN Bereich
sRGB ist ideal für crossmedialen Einsatz für verschiedenen Ausgabesysteme und Programme wie Microsoft und Web. Adobe RGB hat im grünen Bereich einen grösseren Farbraum, ist ansonsten aber fast identisch.
D.h. Wenn ich ein Bild später auf einer WEBSEITE zeigen oder in MICROSOFT Programmen benutzen möchte, behalte ich meine Photoshop Datei im Original sRGB.
Dann mache ich eine Kopie für die Druckerei. In Photoshop gehe ich unter Bearbeiten > In Profil umwandeln und wähle mein CMYK Farbprofil. Die Wahl meines CMYK Farbprofils wird von meiner Druckerei bestimmt. Der Grund ist einfach, je nach Papierwahl und je nach Druckmaschine ändert sich das Farbprofil. D.h. direkte Kommunikation mit der Druckerei ist notwendig.
Ein paar wichtige Tipps für crossmediale Publikationen von Peter Jäger:
Webinar von der IDUG Stuttgard, Peter Jäger zeigt wie man Farben sicher in den Griff bekommt: grafik-und-bilddaten-crossmedial-aufbereiten
Damit ist eine Vorschau des späteren gedruckten Erzeugnisses gemeint. Sei es eine Broschüre, Inserat, Buch oder Zeitung.
– Ein Digitales Proof ist ein Farbausdruck auf einem Digitaldrucker
– Ein Analog-Proof werden via chemischem Druckverfahren auf ein Spezialpapier gedruckt
– Ein Soft-Proof ist eine Bildschirmvorschau die das gewählte Papier simuliert
Soft-Proof mit ECI-Farbprofilen
Die European Color Initiative – eci.org – ist die europäische Expertengruppe, die sich mit medienneutralen Verwarbeitung von digitalen Daten beschäftigt. Um ein Soft-Proof bei den Adobe Programmen sehen zu können, müssen die ICC-Profile installiert sein.
Soft-Proof einrichten
In den Adobe Programmen findest du über Menü > Ansicht > Proof einrichten > Benutzerdefiniert ein Dialogfeld. Dort wählst du bei der Option “zu simulierendes Gerät”, das Profil mit dem du am Schluss drucken wirst. Damit sich die Bildschirmvorschau anpasst, musst du aber zuerst unter Menü > die Ansicht > FARBPROOF aktivieren.
Farbprofile und Papierwahl
Im Offsedruck unterscheiden wir vor allem matte (uncoated) Papiere oder glänzende (coated) Papiere.
z.B. das Farbprofil Coated Fogra39 wird eher für glänzende Papiere benutzt, ISO Coated v2 300% wird hingegen von vielen Druckereien akzeptiert, da es den Farbauftrag beim drucken auf 300% reduziert.
WICHTIG: in jedem Fall mit der Druckerei abklären welches Papier sowie Farbprofil man wählen soll.
Profil zuweisen: Ermöglicht die Auswahl eines anderen Profils. Die Anwendung weist dem Dokument das neue Profil zu, ohne die Farben in den Profilfarbraum zu konvertieren. Das Erscheinungsbild der Farben auf Ihrem Monitor kann sich dadurch erheblich verändern. PROFIL ZUWEISEN funktioniert ähnlich wie bei einer Etikette – wenn man diese wegnimmt kehrt das Bild wieder in den Ursprung zurück. TIPP: ZUWEISEN ist IDEAL um anzuschauen wie sich die Farben in einem anderen Farbprofil verhalten. Menü > Bearbeiten > Profil zuweisen.
Profil umwandeln: Konvertiert die Dokumentfarben in ein anderes Profil! D.h. du rechnest die Farbwerte in den anderen Farbraum um. Das gewählte FARBPROFIL wird mit diesem Befehl permanent umgewandelt. Menü > Bearbeiten > in Profil umwandeln.
Nachträglich in ein anderes Profil umrechnen
Ja es ist möglich auch im Nachhinein in ein anderes Profil umzurechnen (umwandeln) – es können aber Farbverschiebungen (Farbänderungen) entstehen.
TIPP: Bei cleverprinting.de findest du weitere gratis Tipps: cleverprinting.de/downloads
Im Programm Adobe Bridge hast du die Möglichkeit die Farbmanagement-Einstellungen zentral zu steuern. Unter Menü > Bearbeiten > Farbeinstellungen kommst du zum Dialogfenster, worin du deine gewünschte Einstellung automatisch allen Adobe Programmen zuweisen kannst.
In meinem Beispiel unten ist das 300 ECI Farbprofil bei allen Adobe Programmen synchronisiert.
Im selben Dialogfenster kann man unten bei der Option “gespeicherte Farbeinstellungsdateien anzeigen” die gewünschte csf-Datei (in meinem Fall 300ECI.csf) importieren.
Die wichtigsten fertigen Farbeinstellungen bei Adobe Bridge sind:
– Europa Universelle Anwendungen 3: passt ideal zu einem PC mit sRGB Farbraum und beim CMYK für den Druck wird Coated FOGRA 39 angewendet. Ideal z.B. für Office Anwender.
– Europa Druckvorstufe 3: passt zu einem Arbeitsplatz mit kalibrierbarem Monitor, denn hier kann man mit Adobe RGB arbeiten, mit einem grösseren Farbraum und bei CMYK wird auch Coated FOGRA 39 angewendet.
-es gibt natürlich weitere vorgefertigte Farbeinstellungen die man wählen kann.
Um optimale Printprodukte herzustellen ist ein kalibrierbarer Monitor hilfreich.
Mein persönlicher Favorit ist unser EIZO Monitor – welcher sich täglich zweimal automatisch kalibriert. Wenn du mit einem Standardbildschirm arbeitest, musst du – je nach Druckmedium – mit grossen Farbabweichungen rechnen.
Wenn ich in Indesign “medienneutral” arbeite – d.h. mit RGB Fotos – wähle ich beim Exportieren in Adobe Indesign folgende Einstellung:
-Adobe PDF exportieren > entweder als PDF/X-4 oder als Druckausgabequalität (immer zuerst Druckerei fragen!)
Im Dialogfenster unter AUSGABE:
Farbkonvertierung: In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)
Ziel: gewünschtes Farbprofil wählen (immer Druckerei fragen!)
Berücksichtigung der Profile: Zielprofil einschliessen
Wichtige Info: wegen dem Marken und Anschnitt: auch da zwingend die Druckerei fragen! Je nach dem werden keine Schnitt- und/oder Passermarken gewünscht. Wichtig: bei randabfallenden Bilders immer mindestens 3mm Anschnitt wählen. Auch hier gilt: Druckerei fragen.
TIPP: gratis Leitfaden wie man als Profi ein PDFX erstellt: pdfx-ready.ch/leitfaden
How to create color palettes, save Global- and Pantone colors as Swatches. (English version):
Wie man Farbfelder erstellt, Globale- und Pantone Farben definiert. (Deutsche Version):