Freue mich auf meinen nächsten InDesign Basis Kurs. Kursinhalt: Bücher, Broschüren und Flyers erstellen mit Adobe InDesign. Anmeldeschluss: letzte Anmeldungen möglich via www.sbvv.ch
20.03. und 27.03. 2023 (zwei Halbtage) – jeweils 09:00 bis 12:30 Uhr
Mit Adobe Illustrator und dem Touch-Type-Textwerkzeug kreativ arbeiten.
Tutorial presented by Miriam Selmi Reed, REEDesign.ch
Wie man mit Hilfe des Touch-Type-Textwerkzeugs in Adobe Illustrator kreative “Wortspielereien” und Logos erstellen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Tutorial presented by Miriam Selmi Reed, REEDesign.ch
Wie man in Adobe Illustrator mit Hilfe der Verzerrungshülle und einem Gitter Musterfüllungen verzerren und verformen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Seit vielen Jahren illustriere ich Kinderbücher zusammen mit Michael Alan Reed.
Im 2016 haben wir REEDaround Books gegründet mit dem Ziel zweisprachige Bücher zu publizieren, wobei Teil des Erlöses für gute Zwecke gespendet wird. Jahrelang haben wir damit VIER PFOTEN untersützt und seit ein paar Jahren nun das Bärenland in Arosa.
Der Star unserer Ziggy Bücher ist leider – 16 jährig – vor einem Jahr verstorben, aber seine Seele lebt in den ZIGGY Büchern weiter und hilft nun anderen Tieren in Not. Wer den “echten” ZIGGY kennenlernen möchte: z-dog.org – RUN ZIGGY RUN !
Die gesamte Affinity-Suite (inklusive Publisher für iPad!) auf allen Geräten – egal ob macOS, Windows oder iPadOS.
Nun kannst du jederzeit und überall mit der kompletten App-Suite auf sämtlichen Plattformen arbeiten! Sämtliche News findest du hier: affinity.serif.com/de/learn/
Meine persönliche Erfahrung:
Ich habe diese Illustration für NOTABENE auf dem IPadOS mit Adobe Fresco gezeichnet, da es Pixel und Vektoren mischt. Mit der neuen Universallizenz, kann ich nun auf dem IpadOS mit Affinity Designer zeichnen und später auf dem Laptop. One App, dieselbe Plattform!
Illustration by Miriam Selmi Reed for the magazine NOTABENE
Tutorial presented by Miriam Selmi Reed, REEDesign.ch
Das Pathfinder-Bedienfeld wird gezeigt, wie man Flächen- und Konturfarben anwendet und wie man Farben im Bedienfeld Farbfelder speichern kann. Zusätzlich wird das Effekten-Bedienfeld vorgestellt, wie man – auf nicht-destruktive Weise – einen Schlagschatten hinzufügen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Zusätzlich wird gezeigt wie man mit dem Effekten-Bedienfeld auf nicht-destruktive Weise Schlagschatten und andere Effekte hinzufügen kann. Weitere gratis Affinity & Adobe Tutorials findest du auf i-adobe.com
Freue mich auf meine nächsten Kurse bei der SBVV: Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband – Einfache Dokumente wie Flyer, Inserate und Musterseiten für Kataloge und Bücher erstellen.
Keine Angst! Es handelt sich nicht um eine weitere wissenschaftliche Abhandlung der Farbenlehre. Vielmehr geht es mir darum, Missverständnisse und Fehlproduktionen aufgrund von mangelnder oder unpräziser Farbkommunikation zu vermeiden. Auf das Wesentliche reduziert, im Kontext einer Multi-Channel- oder Crossmedia-Ausgabe. In der Praxis umgesetzt, mit dem Fokus auf den Bedürfnissen und Wünschen der Kundinnen und Kunden.
Mit freundlichen Grüssen Peter Jäger, pro2media gmbh
Unten findet ihr meine persönliche ILLUSTRATOR Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte. helpx.adobe.com/premiere-rush/Handbuch
Filmed with Iphone – editing with Premiere Rush by Miriam S. Reed / Music by Michael A. Reed
Rush CC vereint Profi-Tools von Adobe für Videoaufnahme, Videoschnitt, Farbkorrektur, Aufnahme und Bereinigung von Audio, animierte Titel und Veröffentlichung in sozialen Netzwerken.
Rush-Projekte werden in der Cloud gesichert. Durch automatische Synchronisation werden Änderungen, die auf einem Gerät vorgenommen wurden, automatisch auf andere Geräte übertragen.
Die App-Version von Premiere Rush enthält dieselben Funktionen wie die Desktop-Version.
Du kannst die Ausrichtung eines Videos sofort ändern – in „Hochformat“, „Querformat“ oder „Quadrat“.
Das fertige Video kannst du exportieren und in mehreren sozialen Netzwerken gleichzeitig veröffentlichen.
Klick auf die blaue Schaltfläche „Neues Projekt erstellen“, um ein neues Projekt zu beginnen.
Der Medien-Browser ist ideal um die gewünschten Medien für dein Projekt auszuwählen – Videos, Bilder oder Audiodateien.
Sobald dein Projekt eingerichtet ist, kannst du für die Bearbeitung auf das blaue Plussymbol (+), um weitere Titel oder Medien hinzuzufügen oder sogar ein Voiceover zu erstellen.
Im Projektfenster unterhalb des Plussymbols kannst du die Projektmedien anzeigen und organisieren.
Wenn du auf das Haussymbol klickst, kannst du zum Projekt-Browser zurückzukehren. Dort kannst du ein anderes Projekt auswählen, oder das aktuelle Projekt wieder aufrufen.
Mit einem Klick auf das Symbol für den Vollbildmodus, um ein Video gross anzuzeigen.
Die Bearbeitungswerkzeuge befinden sich links unten im Arbeitsbereich „Bearbeitung“.
Schneiden: Bewege den Abspielkopf an die gewünschte Schnittstelle, und klick auf das Scherensymbol, um den Clip in zwei Teile zu splitten.
Wähle einen Clip aus, und kopiere diesen mit der Schaltfläche „Duplizieren“.
Um einen Clip zu löschen, klick auf das Papierkorb-Symbol links unten.
Um einen Clip zu verschieben, klick auf den Clip und ziehe ihn an die gewünschte Stelle. Alle anderen Clips werden automatisch neu angepasst.
Klick unten auf „Audio erweitern“, um das zugehörige Audio zum Video anzuzeigen. Die Audiospur lässt sich unabhängig vom Video verkürzen oder verlängern.
Rush CC erkennt den Audiotyp im Schnittfenster automatisch und zeigt Symbole für Sprachsteuerung, Musik und andere Formate an.
Premiere Rush unterstützt bis zu vier Video- und drei Audiospuren.
Verwende die untere Bildlaufleiste, um im Schnittfenster ein- und auszuzoomen. Mit den Kreisen an den Enden der Leiste kannst du das Schnittfenster vergrößern oder verkleinern. Auf einem Smart-Phone benutzt man die Finger dazu.
Über die Optimierungswerkzeuge hast du Zugriff auf integrierte Titelvorlagen, Überblendungen und Farbvorgaben.
Pass die Audioeinstellungen an, um die Lautstärke eines Clips zu steuern, und nutze für Clips mit Sprache die Funktion für automatisches Ducking.
Mit den Transformieren-Werkzeugen steuerst du die Position, Drehung und Skalierung eines Clips.
Doppelklicke auf die Schaltfläche „Titel“. Ein Standardtitel erscheint in der Mitte des Monitors. Auf der Registerkarte „Bearbeiten“ kannst du Schriftart, Stil, Größe, Zeichenabstand, Zeilenabstand, Grundlinienversatz, Farbfüllung, Kontur und Schatten anpassen.
Mit den Griffen im Schnittfenster lässt sich die Anzeigedauer des Titels verkürzen oder verlängern.
Mithilfe eines Transformationsrahmens kannst du Titel direkt im Vorschaumonitor skalieren, drehen und verschieben.
Animiertes Titel-Design:
Such im Bedienfeld „Titel“ mit Stichwörtern nach dem gewünschten Titelstil oder einer passenden Animationsvorlage.
Unter „Bearbeiten“ kannst du Schriftart, Stil oder Farbe des Titeltextes ändern.
Zusätzlich zu den Titelvorlagen bietet Premiere Rush CC kostenlose Überblendungen und Kreativelemente, die du nach deinen Wünschen anpassen kannst.
Below you’ll find my personal INDESIGN Hitparade which I’m using while teaching this program. -ADOBE Indesignhelpx.adobe.com/user-guide
Unten findet ihr meine persönliche INDESIGN Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte. –ADOBE Indesign helpx.adobe.com/Handbuch
Layout / Design by Miriam Selmi Reed / REEDesign.ch – mit Adobe Indesign
Du hast sicher schon bemerkt, dass deine Design’s auf dem Papier anders aussehen, als auf dem Monitor. Je nach Drucker, wird das Resultat wieder variieren.
Der Grund dafür ist einfach: jedes Gerät hat einen unterschiedlichen Farbraum!
Farbmanagement mit ICC-Profilen: Wenn man mit den Adobe Programmen arbeitet, führt ein CMS (Color-Farbmanagementsystem) die Übersetzung von einem Farbraum in den anderen Farbraum aus. Damit das CMS optimal arbeiten kann, braucht es für jedes Eingabe- und Ausgabegerät ein ICC-Profil. Das CMS arbeitet im Hintergrund und übersetzt die Farbnummern von der Darstellung des Monitors für den Ausdruck.
Eingebettetes ICC-Farbprofil: Das jeweilige ICC-Profil wird im Gerät in die Datei geschrieben. Standardmässig wird das ICC-Profil welches bei der Aufnahme oder Erstellen des Dokuments angewendet wurde, automatisch eingebettet.
Profile beim Fotografieren
Jede Fotokamera bettet dein Farbprofil direkt ins Bild. Bei professionellen Kamera’s hat man je nach dem eine Auswahl von Farbräumen. Schauen wir uns die wichtigesten Farbräume an. Mit welchem Farbraum fotografie ich am besten? Wenn du professionelle Fotos machst, die du dann mit Adobe Photoshop bearbeiten möchtest, wird mehrheitlich empfohlen Adobe RGB zu verwenden, da der Farbraum grösser ist. Beim Exportieren für Office-Programm-Benutzer oder fürs Internet ist es aber wichtig, die Bilder ins sRGB umzuwandeln.
sRGB versus eci RGB versus Adobe RGB Jedes Ausgabegerät kann nur eine begrenzte Auswahl von Farben darstellen. Diese Auswahl – auch Gamut genannt – werden in einem Farbraum definiert. Zum Bespiel ist der sRGB-Farbraum ein Standard, welche vor allem in Office-Programmen und auf dem Internet benutzt wird. Der sRGB-Farbraum ist aber dementsprechend limitiert.
Möchte man das Bild später professionell drucken lassen, lohnt es sich das Bild in ein ECI-RGB-Farbraum umzuwandeln, da das Farbspektrum grösser ist als bei sRGB. Eines der meist gebrauchten ISO-genormten Profile sind z.B. Fogra 39 oder ISO Coated v2 300%. Download ECI Profile: ECI.org
Verwendung der Bilder im CROSSMEDIALEN Bereich sRGB ist ideal für crossmedialen Einsatz für verschiedenen Ausgabesysteme und Programme wie Microsoft und Web. Adobe RGB hat im grünen Bereich einen grösseren Farbraum, ist ansonsten aber fast identisch.
D.h. Wenn ich ein Bild später auf einer WEBSEITE zeigen oder in MICROSOFT Programmen benutzen möchte, behalte ich meine Photoshop Datei im Original sRGB. Dann mache ich eine Kopie für die Druckerei. In Photoshop gehe ich unter Bearbeiten > In Profil umwandeln und wähle mein CMYK Farbprofil. Die Wahl meines CMYK Farbprofils wird von meiner Druckerei bestimmt. Der Grund ist einfach, je nach Papierwahl und je nach Druckmaschine ändert sich das Farbprofil. D.h. direkte Kommunikation mit der Druckerei ist notwendig.
Ein paar wichtige Tipps für crossmediale Publikationen von Peter Jäger:
Damit ist eine Vorschau des späteren gedruckten Erzeugnisses gemeint. Sei es eine Broschüre, Inserat, Buch oder Zeitung. – Ein Digitales Proof ist ein Farbausdruck auf einem Digitaldrucker – Ein Analog-Proof werden via chemischem Druckverfahren auf ein Spezialpapier gedruckt – Ein Soft-Proof ist eine Bildschirmvorschau die das gewählte Papier simuliert
Soft-Proof mit ECI-Farbprofilen Die European Color Initiative – eci.org – ist die europäische Expertengruppe, die sich mit medienneutralen Verwarbeitung von digitalen Daten beschäftigt. Um ein Soft-Proof bei den Adobe Programmen sehen zu können, müssen die ICC-Profile installiert sein.
Soft-Proof einrichten In den Adobe Programmen findest du über Menü > Ansicht > Proof einrichten > Benutzerdefiniert ein Dialogfeld. Dort wählst du bei der Option “zu simulierendes Gerät”, das Profil mit dem du am Schluss drucken wirst. Damit sich die Bildschirmvorschau anpasst, musst du aber zuerst unter Menü > die Ansicht > FARBPROOF aktivieren.
Farbprofile und Papierwahl Im Offsedruck unterscheiden wir vor allem matte (uncoated) Papiere oder glänzende (coated) Papiere. z.B. das Farbprofil Coated Fogra39 wird eher für glänzende Papiere benutzt, ISO Coated v2 300% wird hingegen von vielen Druckereien akzeptiert, da es den Farbauftrag beim drucken auf 300% reduziert. WICHTIG: in jedem Fall mit der Druckerei abklären welches Papier sowie Farbprofil man wählen soll.
Profil zuweisen: Ermöglicht die Auswahl eines anderen Profils. Die Anwendung weist dem Dokument das neue Profil zu, ohne die Farben in den Profilfarbraum zu konvertieren. Das Erscheinungsbild der Farben auf Ihrem Monitor kann sich dadurch erheblich verändern. PROFIL ZUWEISEN funktioniert ähnlich wie bei einer Etikette – wenn man diese wegnimmt kehrt das Bild wieder in den Ursprung zurück. TIPP: ZUWEISEN ist IDEAL um anzuschauen wie sich die Farben in einem anderen Farbprofil verhalten. Menü > Bearbeiten > Profil zuweisen.
Profil umwandeln:Konvertiert die Dokumentfarben in ein anderes Profil! D.h. du rechnest die Farbwerte in den anderen Farbraum um. Das gewählte FARBPROFIL wird mit diesem Befehl permanent umgewandelt. Menü > Bearbeiten > in Profil umwandeln.
Nachträglich in ein anderes Profil umrechnen Ja es ist möglich auch im Nachhinein in ein anderes Profil umzurechnen (umwandeln) – es können aber Farbverschiebungen (Farbänderungen) entstehen.
Im Programm Adobe Bridge hast du die Möglichkeit die Farbmanagement-Einstellungen zentral zu steuern. Unter Menü > Bearbeiten > Farbeinstellungen kommst du zum Dialogfenster, worin du deine gewünschte Einstellung automatisch allen Adobe Programmen zuweisen kannst. In meinem Beispiel unten ist das 300 ECI Farbprofil bei allen Adobe Programmen synchronisiert.
Im selben Dialogfenster kann man unten bei der Option “gespeicherte Farbeinstellungsdateien anzeigen” die gewünschte csf-Datei (in meinem Fall 300ECI.csf) importieren.
Die wichtigsten fertigen Farbeinstellungen bei Adobe Bridge sind: – Europa Universelle Anwendungen 3: passt ideal zu einem PC mit sRGB Farbraum und beim CMYK für den Druck wird Coated FOGRA 39 angewendet. Ideal z.B. für Office Anwender. – Europa Druckvorstufe 3: passt zu einem Arbeitsplatz mit kalibrierbarem Monitor, denn hier kann man mit Adobe RGB arbeiten, mit einem grösseren Farbraum und bei CMYK wird auch Coated FOGRA 39 angewendet. -es gibt natürlich weitere vorgefertigte Farbeinstellungen die man wählen kann.
Kalibrierbarer Bildschirm
Um optimale Printprodukte herzustellen ist ein kalibrierbarer Monitor hilfreich. Mein persönlicher Favorit ist unser EIZO Monitor – welcher sich täglich zweimal automatisch kalibriert. Wenn du mit einem Standardbildschirm arbeitest, musst du – je nach Druckmedium – mit grossen Farbabweichungen rechnen.
Ausgabe als PDF für den Druck
Wenn ich in Indesign “medienneutral” arbeite – d.h. mit RGB Fotos – wähle ich beim Exportieren in Adobe Indesign folgende Einstellung: -Adobe PDF exportieren > entweder als PDF/X-4 oder als Druckausgabequalität (immer zuerst Druckerei fragen!) Im Dialogfenster unter AUSGABE: Farbkonvertierung: In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten) Ziel: gewünschtes Farbprofil wählen (immer Druckerei fragen!) Berücksichtigung der Profile: Zielprofil einschliessen
Wichtige Info: wegen dem Marken und Anschnitt: auch da zwingend die Druckerei fragen! Je nach dem werden keine Schnitt- und/oder Passermarken gewünscht. Wichtig: bei randabfallenden Bilders immer mindestens 3mm Anschnitt wählen. Auch hier gilt: Druckerei fragen.