Create a document / Dokument einrichten in AFFINITY Publisher

How to set up a document in Affinity Publisher (English version):

Tutorial in English from Miriam Selmi Reed

Wie man ein Dokument in Affinity Publisher erstellen kann (Deutsche Version):

Tutorial in Deutsch von Miriam Selmi Reed

Mit Affinity Publisher eine A3 Seite vorne und hinten bedrucken lassen, d.h. als Druckbogen-PDF exportieren.
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Baseline Grid / Grundlinienraster in AFFINITY Publisher

How to work with the Baseline Grid in Affinity Publisher (English version):


Tutorial in English from Miriam Selmi Reed

Wie man mit dem Grundlinienraster in Affinity Publisher arbeiten kann (Deutsche Version):

Tutorial in Deutsch von Miriam Selmi Reed

Guides / Hilfslinien in AFFINITY Publisher

How to work with the Guides Manager, using Guides and Columns (English version):

Tutorial in English from Miriam Selmi Reed

Hilfslinien & Spaltenhilfslinien mit AFFINITY Publisher konfigurieren (Deutsche Version):

Tutorial in Deutsch von Miriam Selmi Reed

My Premiere Rush Hitparade

Below you’ll find my personal Premiere RUSH Hitparade which I’m using while teaching this program.
helpx.adobe.com/premiere-rush/user-guide

Unten findet ihr meine persönliche ILLUSTRATOR Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte.
helpx.adobe.com/premiere-rush/Handbuch

Filmed with Iphone – editing with Premiere Rush by Miriam S. Reed / Music by Michael A. Reed


Premiere Rush kennenlernen:
Lerne dein neues All-in-one-Tool für die Bearbeitung von Video kennen.

  • Rush CC vereint Profi-Tools von Adobe für Videoaufnahme, Videoschnitt, Farbkorrektur, Aufnahme und Bereinigung von Audio, animierte Titel und Veröffentlichung in sozialen Netzwerken.
  • Rush-Projekte werden in der Cloud gesichert. Durch automatische Synchronisation werden Änderungen, die auf einem Gerät vorgenommen wurden, automatisch auf andere Geräte übertragen.
  • Die App-Version von Premiere Rush enthält dieselben Funktionen wie die Desktop-Version.
  • Du kannst die Ausrichtung eines Videos sofort ändern – in „Hochformat“, „Querformat“ oder „Quadrat“.
  • Das fertige Video kannst du exportieren und in mehreren sozialen Netzwerken gleichzeitig veröffentlichen.

Überblick über die Oberfläche:
Lerne die wichtigsten Funktionen von Adobe Premiere Rush CC kennen.

  • Klick auf die blaue Schaltfläche „Neues Projekt erstellen“, um ein neues Projekt zu beginnen.
  • Der Medien-Browser ist ideal um die gewünschten Medien für dein Projekt auszuwählen – Videos, Bilder oder Audiodateien.
  • Sobald dein Projekt eingerichtet ist, kannst du für die Bearbeitung auf das blaue Plussymbol (+), um weitere Titel oder Medien hinzuzufügen oder sogar ein Voiceover zu erstellen.
  • Im Projektfenster unterhalb des Plussymbols kannst du die Projektmedien anzeigen und organisieren.
  • Wenn du auf das Haussymbol klickst, kannst du zum Projekt-Browser zurückzukehren. Dort kannst du ein anderes Projekt auswählen, oder das aktuelle Projekt wieder aufrufen.
  • Mit einem Klick auf das Symbol für den Vollbildmodus, um ein Video gross anzuzeigen.

Bearbeitungswerkzeuge kennenlernen:
Erfahre welche Möglichkeiten die Bearbeitungsfunktionen und Vorgaben von Rush CC bieten.

  • Die Bearbeitungswerkzeuge befinden sich links unten im Arbeitsbereich „Bearbeitung“.
  • Schneiden: Bewege den Abspielkopf an die gewünschte Schnittstelle, und klick auf das Scherensymbol, um den Clip in zwei Teile zu splitten.
  • Wähle einen Clip aus, und kopiere diesen mit der Schaltfläche „Duplizieren“.
  • Um einen Clip zu löschen, klick auf das Papierkorb-Symbol links unten.
  • Um einen Clip zu verschieben, klick auf den Clip und ziehe ihn an die gewünschte Stelle. Alle anderen Clips werden automatisch neu angepasst.
  • Klick unten auf „Audio erweitern“, um das zugehörige Audio zum Video anzuzeigen. Die Audiospur lässt sich unabhängig vom Video verkürzen oder verlängern.
  • Rush CC erkennt den Audiotyp im Schnittfenster automatisch und zeigt Symbole für Sprachsteuerung, Musik und andere Formate an.
  • Premiere Rush unterstützt bis zu vier Video- und drei Audiospuren.
  • Verwende die untere Bildlaufleiste, um im Schnittfenster ein- und auszuzoomen. Mit den Kreisen an den Enden der Leiste kannst du das Schnittfenster vergrößern oder verkleinern. Auf einem Smart-Phone benutzt man die Finger dazu.
  • Über die Optimierungswerkzeuge hast du Zugriff auf integrierte Titelvorlagen, Überblendungen und Farbvorgaben.
  • Pass die Audioeinstellungen an, um die Lautstärke eines Clips zu steuern, und nutze für Clips mit Sprache die Funktion für automatisches Ducking.
  • Mit den Transformieren-Werkzeugen steuerst du die Position, Drehung und Skalierung eines Clips.

Individuelle Titel erstellen:
Lerne, wie du mit Adobe Premiere Rush CC Titel hinzufügst und anpassen kannst.
Es gibt zwei Möglichkeiten, um eigene Titel zu erstellen: du kannst einen Standardtitel erstellen und bearbeiten, oder wählst ein Titel-Design aus, das im Lieferumfang des Programms enthalten ist.

Standardtitel:

  • Doppelklicke auf die Schaltfläche „Titel“. Ein Standardtitel erscheint in der Mitte des Monitors. Auf der Registerkarte „Bearbeiten“ kannst du Schriftart, Stil, Größe, Zeichenabstand, Zeilenabstand, Grundlinienversatz, Farbfüllung, Kontur und Schatten anpassen.
  • Mit den Griffen im Schnittfenster lässt sich die Anzeigedauer des Titels verkürzen oder verlängern.
  • Mithilfe eines Transformationsrahmens kannst du Titel direkt im Vorschaumonitor skalieren, drehen und verschieben.

Animiertes Titel-Design:

  • Such im Bedienfeld „Titel“ mit Stichwörtern nach dem gewünschten Titelstil oder einer passenden Animationsvorlage.
  • Unter „Bearbeiten“ kannst du Schriftart, Stil oder Farbe des Titeltextes ändern.
  • Zusätzlich zu den Titelvorlagen bietet Premiere Rush CC kostenlose Überblendungen und Kreativelemente, die du nach deinen Wünschen anpassen kannst.

Videos in sozialen Netzwerken veröffentlichen:
Erfahre, wie du Videos speicherst und über soziale Netzwerke teilen kannst.
Premiere Rush bietet im Moment folgende Veröffentlichungsziele: YouTube, Facebook, Instagram und Behance. Diese werden laufend ergänzt.

  • Um ein Video in einem sozialen Netzwerk zu veröffentlichen, aktivierst du den Schalter für die entsprechende Plattform.
  • Melde dich bei deinem Account an (Youtube, Instagram, Facebook).

    Tipp: bei Youtube kannst du Titel, Beschreibung und Tags sowie ein eigenes Miniaturbild hinzufügen.

Filmed with Iphone – editing with Premiere Rush by Miriam S. Reed / Music by Michael A. Reed

Bar charts / Säulendiagramme in Affinity Publisher & Designer

How to create Bar Charts with Affinity Publisher & Designer (English version):

Tutorial in English by Miriam Selmi Reed

Wie man Säulendiagramme mit Affinity Publisher & Designer erstellt. (Deutsche Version):

Tutorial in Deutsch von Miriam Selmi Reed

My Indesign Hitparade!

Below you’ll find my personal INDESIGN Hitparade which I’m using while teaching this program.
-ADOBE Indesign helpx.adobe.com/user-guide

Unten findet ihr meine persönliche INDESIGN Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte.
ADOBE Indesign helpx.adobe.com/Handbuch

Layout / Design by Miriam Selmi Reed / REEDesign.ch – mit Adobe Indesign

Einführung in Indesign
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial lernst du, wie du ein neues Dokument erstellst, bekommst eine Einführung in die Oberfläche und lernst, wie man eine Datei speichert oder exportiert.

Workshop, ein Plakat erstellen
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial bekommst du eine Einführung in Rahmen und Texte und lernst wie man Texte formatiert.

Workshop, einen Flyer erstellen
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial lernst du, Schrifttyp und Schriftgröße anzupassen, einen Fließtext in einen Textrahmen einzupassen und ein Format als Stil anzulegen.

Wie man Seiten verwaltet
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man auf mehreren Seiten navigiert, wie man eine neue Seite hinzufügt, eine Musterseite anlegt, sowie eine Erläuterung zu Rändern und Spalten.

Wie man Texte von Word importiert
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man mit dem Textwerkzeug umzugeht, Textrahmen verkettet, Absatz- und Zeichenformate anlegt und Texte importiert.

Objekte erstellen und Farben definieren
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man Objekte erstellt und diese ausrichtet sowie das Anlegen von Farben und wie man diese im Farbfeld speichert.

Bilder platzieren und bearbeiten
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du Bilder zu platzieren, sie zu bewegen, verschieben und zu skalieren, mit Verknüpfungen zu arbeiten, wie man die Bildauflösung effektiv einstellt.

Mit Ebenen arbeiten
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man mit Ebenen arbeitet, diese erstellt, löscht, dupliziert, bearbeitet und verschiebt.

Duden Auto-Korrektur
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man die Duden-Korrektur richtig nutzt. Hier siehst wie InDesign automatisch Silbentrennung und Rechtschreibung überprüft.

Indesign Dateien verpacken
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man eine InDesign Datei verpackt, als PDF abspeichert, über die Möglichkeiten der Interaktivität in InDesign, Links und Funktionen zu nutzen, sowie den Publish Online Export.

ADOBE Farbmanagement

Du hast sicher schon bemerkt, dass deine Design’s auf dem Papier anders aussehen, als auf dem Monitor. Je nach Drucker, wird das Resultat wieder variieren.

Der Grund dafür ist einfach: jedes Gerät hat einen unterschiedlichen Farbraum!

Farbmanagement mit ICC-Profilen:
Wenn man mit den Adobe Programmen arbeitet, führt ein CMS (Color-Farbmanagementsystem) die Übersetzung von einem Farbraum in den anderen Farbraum aus. Damit das CMS optimal arbeiten kann, braucht es für jedes Eingabe- und Ausgabegerät ein ICC-Profil. Das CMS arbeitet im Hintergrund und übersetzt die Farbnummern von der Darstellung des Monitors für den Ausdruck.

Eingebettetes ICC-Farbprofil:
Das jeweilige ICC-Profil wird im Gerät in die Datei geschrieben. Standardmässig wird das ICC-Profil welches bei der Aufnahme oder Erstellen des Dokuments angewendet wurde, automatisch eingebettet.

Profile beim Fotografieren

Jede Fotokamera bettet dein Farbprofil direkt ins Bild. Bei professionellen Kamera’s hat man je nach dem eine Auswahl von Farbräumen. Schauen wir uns die wichtigesten Farbräume an.
Mit welchem Farbraum fotografie ich am besten?
Wenn du professionelle Fotos machst, die du dann mit Adobe Photoshop bearbeiten möchtest, wird mehrheitlich empfohlen Adobe RGB zu verwenden, da der Farbraum grösser ist. Beim Exportieren für Office-Programm-Benutzer oder fürs Internet ist es aber wichtig, die Bilder ins sRGB umzuwandeln.

sRGB versus eci RGB versus Adobe RGB
Jedes Ausgabegerät kann nur eine begrenzte Auswahl von Farben darstellen. Diese Auswahl – auch Gamut genannt – werden in einem Farbraum definiert. Zum Bespiel ist der sRGB-Farbraum ein Standard, welche vor allem in Office-Programmen und auf dem Internet benutzt wird. Der sRGB-Farbraum ist aber dementsprechend limitiert.

Möchte man das Bild später professionell drucken lassen, lohnt es sich das Bild in ein ECI-RGB-Farbraum umzuwandeln, da das Farbspektrum grösser ist als bei sRGB. Eines der meist gebrauchten ISO-genormten Profile sind z.B. Fogra 39 oder ISO Coated v2 300%. Download ECI Profile: ECI.org

Verwendung der Bilder im CROSSMEDIALEN Bereich
sRGB ist ideal für crossmedialen Einsatz für verschiedenen Ausgabesysteme und Programme wie Microsoft und Web. Adobe RGB hat im grünen Bereich einen grösseren Farbraum, ist ansonsten aber fast identisch.

D.h. Wenn ich ein Bild später auf einer WEBSEITE zeigen oder in MICROSOFT Programmen benutzen möchte, behalte ich meine Photoshop Datei im Original sRGB.
Dann mache ich eine Kopie für die Druckerei. In Photoshop gehe ich unter Bearbeiten > In Profil umwandeln und wähle mein CMYK Farbprofil. Die Wahl meines CMYK Farbprofils wird von meiner Druckerei bestimmt. Der Grund ist einfach, je nach Papierwahl und je nach Druckmaschine ändert sich das Farbprofil. D.h. direkte Kommunikation mit der Druckerei ist notwendig.

Ein paar wichtige Tipps für crossmediale Publikationen von Peter Jäger:

Webinar von der IDUG Stuttgard, Peter Jäger zeigt wie man Farben sicher in den Griff bekommt: grafik-und-bilddaten-crossmedial-aufbereiten

Soft-Proof am Bildschirm

Damit ist eine Vorschau des späteren gedruckten Erzeugnisses gemeint. Sei es eine Broschüre, Inserat, Buch oder Zeitung.
– Ein Digitales Proof ist ein Farbausdruck auf einem Digitaldrucker
– Ein Analog-Proof werden via chemischem Druckverfahren auf ein Spezialpapier gedruckt
– Ein Soft-Proof ist eine Bildschirmvorschau die das gewählte Papier simuliert

Soft-Proof mit ECI-Farbprofilen
Die European Color Initiative – eci.org – ist die europäische Expertengruppe, die sich mit medienneutralen Verwarbeitung von digitalen Daten beschäftigt. Um ein Soft-Proof bei den Adobe Programmen sehen zu können, müssen die ICC-Profile installiert sein.

Soft-Proof einrichten
In den Adobe Programmen findest du über Menü > Ansicht > Proof einrichten > Benutzerdefiniert ein Dialogfeld. Dort wählst du bei der Option “zu simulierendes Gerät”, das Profil mit dem du am Schluss drucken wirst. Damit sich die Bildschirmvorschau anpasst, musst du aber zuerst unter Menü > die Ansicht > FARBPROOF aktivieren.

Farbprofile und Papierwahl
Im Offsedruck unterscheiden wir vor allem matte (uncoated) Papiere oder glänzende (coated) Papiere.
z.B. das Farbprofil Coated Fogra39 wird eher für glänzende Papiere benutzt, ISO Coated v2 300% wird hingegen von vielen Druckereien akzeptiert, da es den Farbauftrag beim drucken auf 300% reduziert.
WICHTIG: in jedem Fall mit der Druckerei abklären welches Papier sowie Farbprofil man wählen soll.

Profil zuweisen: Ermöglicht die Auswahl eines anderen Profils. Die Anwendung weist dem Dokument das neue Profil zu, ohne die Farben in den Profilfarbraum zu konvertieren. Das Erscheinungsbild der Farben auf Ihrem Monitor kann sich dadurch erheblich verändern. PROFIL ZUWEISEN funktioniert ähnlich wie bei einer Etikette – wenn man diese wegnimmt kehrt das Bild wieder in den Ursprung zurück. TIPP: ZUWEISEN ist IDEAL um anzuschauen wie sich die Farben in einem anderen Farbprofil verhalten. Menü > Bearbeiten > Profil zuweisen.

Profil umwandeln: Konvertiert die Dokumentfarben in ein anderes Profil! D.h. du rechnest die Farbwerte in den anderen Farbraum um. Das gewählte FARBPROFIL wird mit diesem Befehl permanent umgewandelt. Menü > Bearbeiten > in Profil umwandeln.

Nachträglich in ein anderes Profil umrechnen
Ja es ist möglich auch im Nachhinein in ein anderes Profil umzurechnen (umwandeln) – es können aber Farbverschiebungen (Farbänderungen) entstehen.

TIPP: Bei cleverprinting.de findest du weitere gratis Tipps: cleverprinting.de/downloads

Adobe Bridge, die Farbmanagement-Zentrale

Im Programm Adobe Bridge hast du die Möglichkeit die Farbmanagement-Einstellungen zentral zu steuern. Unter Menü > Bearbeiten > Farbeinstellungen kommst du zum Dialogfenster, worin du deine gewünschte Einstellung automatisch allen Adobe Programmen zuweisen kannst.
In meinem Beispiel unten ist das 300 ECI Farbprofil bei allen Adobe Programmen synchronisiert.

Im selben Dialogfenster kann man unten bei der Option “gespeicherte Farbeinstellungsdateien anzeigen” die gewünschte csf-Datei (in meinem Fall 300ECI.csf) importieren.

Die wichtigsten fertigen Farbeinstellungen bei Adobe Bridge sind:
– Europa Universelle Anwendungen 3: passt ideal zu einem PC mit sRGB Farbraum und beim CMYK für den Druck wird Coated FOGRA 39 angewendet. Ideal z.B. für Office Anwender.
– Europa Druckvorstufe 3: passt zu einem Arbeitsplatz mit kalibrierbarem Monitor, denn hier kann man mit Adobe RGB arbeiten, mit einem grösseren Farbraum und bei CMYK wird auch Coated FOGRA 39 angewendet.
-es gibt natürlich weitere vorgefertigte Farbeinstellungen die man wählen kann.

Kalibrierbarer Bildschirm

Um optimale Printprodukte herzustellen ist ein kalibrierbarer Monitor hilfreich.
Mein persönlicher Favorit ist unser EIZO Monitor – welcher sich täglich zweimal automatisch kalibriert. Wenn du mit einem Standardbildschirm arbeitest, musst du – je nach Druckmedium – mit grossen Farbabweichungen rechnen.

Ausgabe als PDF für den Druck

Wenn ich in Indesign “medienneutral” arbeite – d.h. mit RGB Fotos – wähle ich beim Exportieren in Adobe Indesign folgende Einstellung:
-Adobe PDF exportieren > entweder als PDF/X-4 oder als Druckausgabequalität (immer zuerst Druckerei fragen!)
Im Dialogfenster unter AUSGABE:
Farbkonvertierung: In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)
Ziel: gewünschtes Farbprofil wählen (immer Druckerei fragen!)
Berücksichtigung der Profile: Zielprofil einschliessen

Wichtige Info: wegen dem Marken und Anschnitt: auch da zwingend die Druckerei fragen! Je nach dem werden keine Schnitt- und/oder Passermarken gewünscht. Wichtig: bei randabfallenden Bilders immer mindestens 3mm Anschnitt wählen. Auch hier gilt: Druckerei fragen.

TIPP: gratis Leitfaden wie man als Profi ein PDFX erstellt: pdfx-ready.ch/leitfaden

Pie graphs / Kuchengrafiken in Affinity Publisher & Designer

How to create Pie Charts with Affinity Publisher & Designer. (English version):

Tutorial in English by Miriam Selmi Reed

Wie man Kuchengrafiken mit Affinity Publisher & Designer erstellt. (Deutsche Version):

Tutorial in Deutsch von Miriam Selmi Reed

Swatches / Farbfelder in Affinity Publisher

How to create color palettes, save Global- and Pantone colors as Swatches. (English version):

How to work with the Swatches panel – Tutorial in English by Miriam Selmi Reed

Wie man Farbfelder erstellt, Globale- und Pantone Farben definiert. (Deutsche Version):

Wie man mit Farbfeldern arbeitet – Tutorial in Deutsch mit Miriam Selmi Reed

Tables / Tabellen in Affinity Publisher

How to create a table with Affinity Publisher (English version):

It’s never been so easy to create tables – Tutorial by Miriam Selmi Reed

Wie man eine Tabelle mit Affinity Publisher erstellt (Deutsche Version):

Noch nie war es so einfach kreative Tabellen zu gestalten – Tutorial in Deutsch von Miriam Selmi Reed

Color psychology / Farbpsychologie

Color psychology by Dr. Eva Heller:

How to create a table with Affinity Publisher: Tutorial in English

Farbpsychologie nach Dr. Eva Heller:

Wie man eine Tabelle mit Affinity Publisher erstellt: Tutorial in Deutsch

AFFINITY Photo

TIPP der Woche: Auswahl aus der Ebene!
Die “Auswahl aus Ebene” ist hilfreich, wenn man mit mehreren Ebenen arbeitet. Vor allem bei Ebenen bei denen es nur vereinzelte Bereiche mit Pixeln hat. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie bei einer Text-Ebene damit einen Farbverlauf und Effekte angewendet werden.

Illustration by Miriam Selmi Reed, all rights reserved

VIEL FREUDE MIT AFFINITY PHOTO !

Miriam REEDesign.ch

My AFFINITY Photo Hitparade !

Hier die besten Features von Affinity zusammengefasst:
-Serif verlangt keine Abo-Zahlungen
-Affinity ist cloud frei
-Gratis updates für Mac und Windows
-Affinity Photo ist via StudioLink mit Publisher und Designer vernetzt. Verfügt man über die beiden anderen Programme, kann man ohne Wechsel des Programms sämtliche Arbeitsschritte im selben Programm vornehmen.
-kostenlose Testversion für Mac und Windows
-Sprachwechsel möglich via Einstellungen

Empfohlenes Lehrmittel: www.rheinwerk-verlag.de/affinity-photo-das-umfassende-handbuch

  • KAPITEL 1: Affinity Photo kennenlernen, Unterschiede Windows > Mac, Zielguppe, Vor- und Nachteile von Affinity Photo zu anderen Programmen wie Photoshop, Lightroom usw.
  • KAPITEL 2: Arbeitsoberfläche: Seiten 36 – 39, zeigt wie bei Photoshop die Bedienfelder: die Panels rechts.
    Diese kann man unter Menü > Ansicht > Studio > Studio zurücksetzen, gut organisieren.
    Unter Menü > Ansicht > Studiovorgaben > kann man auch eine eigene Vorgabe für die Panels hinzufügen und Studiovorgaben (Panels) verwalten > Siehe Seite 47.
  • Tutorial: com2publish.ch/die_Benutzeroberfläche
  • die 5 wichtigen Persona’s: Seiten 41 – 42
    Die Photo-Persona ist für die Bildbearbeitung da.
    Die Liquify-Persona wird zum verzerren von Fotos eingesetzt. (Verflüssigen in Photoshop)
    Die Develop-Persona wird benutzt um Camera-Raw Roh-Dateien zu bearbeiten
    Die Tone-Mapping-Persona geht es darum Fotos mit hohem Kontrast zu erstellen, auch bekannt als HDR (High Dynamic Range) in Photoshop.
    Die Export-Persona kann man Foto’s in verschiedene Dateiformate exportieren
    (Die Astrofotografie-Persona und die Panorama-Persona erscheinen erst wenn man sie benötigt, unter Datei > neues Panorama & neuer Stapel für Astrofotografie)
  • die Werkzeuge in Affinity Photo: Seiten 50 – 51
    Man kann die Standard-Werkeug-Liste links sehen, aber unter Ansicht > Werkzeuge anpassen, ist es möglich weitere Werkzeuge nach Bedarf hinzuzufügen.
    Mein persönlicher Tipp: DOPPELKLICK auf das Hand-Werkzeug mittet das Bild perfekt ein.
  • die Symbolleiste anpassen: Seiten 51 – 52 unter Ansicht > Symbolleiste anpassen.
  • die Arbeitsoberfläche anpassen: Seiten 52 – 53 unter Menü > Bearbeiten > Einstellungen kann man die Farbe der Oberfläche, Grösse der Werkzeuge und Sprachwechsel einstellen.
    Tipp: unter Allgemein, PSD-Smartobjekte importieren möglich > aktivieren!
    Tipp: unter Allgemein, Tastenkürzel kann man eigene Kurzbefehle erstellen.
    Tutorial: com2publish.ch/eigene-tastaturbefehle-hinterlegen
  • sämtliche Werkzeuge aller Persona’s werden auf den Seiten 74 – 82 gezeigt.
  • KAPITEL 3: AUSWAHL-TECHNIKEN: folgende 5 Hauptwerkzeuge, Seiten 87 – 102
    1. Auswahlpinsel, Seiten 93 – 95
    2. Bereich auswählen-Werkzeug, Seiten 97 – 99
    3. Auswahlrahmen-Werkzeug, Seiten 100 – 105
    4. Freihandauswahl-Werkzeug, Seiten 107 – 110
    5. Zeichenstift-Werkzeug, Seiten 111 – 112
  • AUSWAHLEN speichern mit MASKEN: Seiten 113 – 115
    Die QuickMaske: in der Symbolleiste auf Quickmaske drücken oder auf die Taste Q.
    Das Foto wird sofort mit einer roten Schicht überdeckt.
    Mit dem Malpinsel, der Taste B und den Farben Schwarz/Weiss kann man die Maske bearbeiten.
    Schwarz/Weiss findet man in den Farbfelder, mit der Taste X kann man schneller wechseln.
    Sobald man mit der QuickMaske zufrieden ist, klickt man auf das Symbol QuickMaske ein/aus.
    (Auswahl speichern: Auswahl > Auswählen speichern > als Reservekanal. Auswahl aufheben: Ctrl/Cmd D, oder im Panel EBENEN: als Maskierungsebene (freistellen) oder unter Anpassungen (partielle Farbanpassung), siehe Seite 262.
  • Auswahl aus einer Ebene: Seiten 115 – 116
    Die “Auswahl aus Ebene” ist hilfreich, wenn man mit mehreren Ebenen arbeitet. Vor allem bei Ebenen bei denen es nur vereinzelte Bereiche mit Pixeln hat. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie bei einer Text-Ebene damit einen Farbverlauf und Effekte angewendet werden.
  • Auswahl nach Farbbereich: Seiten 116 – 117
    Menü > Auswählen > Farbereich > Rottöne auswählen.
    Danach kann man eine Anpassung vornehmen unter Ebene > Neue Anpassungsebene > Leuchtkraft. Diese sind Nicht-destruktiv und können modifiziert werden.
    Tipp: Auswahl Aufheben, mit Kurzbefehl ctrl / cmd D.
  • Auswahl nach Tonwertbereich: Seite 118
    z.B. Menü > Auswählen > Tonwertbereich > Lichter auswählen
    und dann mit einer Neuen Anpassungsebene eine Tonwertkorrektur vornehmen.
  • Auswahl nach Transparenzbereich: Seite 119 – 120
    Menü > Auswählen > Transparenzbereich hat man drei verschiedene Transparenzen zur Auswahl.
    1. Vollständig (gar keine Pixel vorhanden), 2. Halbtransparenz (etwas dazwischen) und 3. Undurchsichtig (wählt Bereiche aus die keine Transparenz enthalten).
  • Auswahl nach ausgewählter Farbe: Seiten 121 – 122
    Vorab mit der Pipette eine Farbe im Bild auswählen und dann unter Menü > Auswählen > Ausgewählte Farbe markieren. Mit dem Toleranz-Regler kann die Auswahl angepasst werden.
    Es werden aber auch Bereiche ausgewählt die nur partiell den gewählten Farbton ausgewählt haben. Sobald meine eine Neue Anpassungsebene erstellt wird es sofort ersichtlich.
  • Auswahl vergrössern, verkleinern und anpassen: Seiten 124 – 128
    Weitere Anpassungen sind möglich unter Auswählen > Vergrössern/Verkleinern / Randschärfe anpassen / Auswahlkanten anpassen (um harte Übergänge zu vermeiden) / Glätten (für einen weicheren Übergang) / Kanten verfeinern / Umrandung (Ausrichtung innen oder aussen) sowie GANZ WICHTIG: Auswahl umkehren.
  • WORKSHOP mit Mohnblume: Seiten 130 – 133
    Mit der Übungsdatei “roter_mohn.jpg” und dem Auswählen-Werkzeug wird eine Auswahl der roten Blume erstellt. Wichtig: Deaktivieren der Option Angrenzend und den Modus Neu auswählen.
    Mit dem Freihand-Werkzeug oder dem Auswahlpinsel-Werkzeug und dem Modul Hinzufügen oder Subtrahieren falls nötig Anpassungen vornehmen.
    Dann WICHTIG: einen weichen Übergang unter Randschärfe wählen (32 px) und die Auswahl umkehren. Danach eine Anpassungsebene (Schwarz-Weiss) erstellen und nach Wunsch die Auswahl als Reservekanal speichern. Damit kann man die Auswahl der Blume immer wieder laden.
  • Bilder transformieren & skalieren: Seiten 136 – 143
    Tutorial: com2publish.ch/transformieren
    Nachdem man die Hintergrund Ebene entsperrt hat (Klick auf Schloss-Symbol in Ebene)
    Kann man eine Auswahl oder Bild mit dem Verschieben-Werkzeug aktivieren und an den Anfasser (Eckpunkte) ziehen. Wenn man beim Skalieren die Strg/cmd Taste drückt, wird die Skalierung von der Mitte aus vorgenommen. Das Transformieren-Panel ist ideal für nummerische Eingaben.
  • Bilder drehen: Seiten 143 – 145
    Drehen kann man manuell oder mit dem Transformieren-Panel, WICHTIG: man kann den Transformationsursprung verändern indem man mit dem Verschieben-Werkzeug oben das Symbol Transformationsursprung aktiviert.
    Tipp: unter Menü > Dokument > kann man Horizontal und Vertikal spiegeln und 90 Grad drehen.
  • Zoomen in Fotos: Seiten 146 – 152
    Mit dem Zoom-Werkzeug klicken wird vergrössert, mit der Alt-Taste aktiv verkleinert. Wenn man mit dem Zoom-Werkzeug aktiv nach links oder rechts zieht kann man intuitiv vergrössern.
    Kurzbefehle: ctrl/cmd 0 = zeigt das ganze Bild
    ctrl/cmd 1 = 100 % Grösse
    ctrl/cmd 2 = 200 % Grösse
    ctrl/cmd 4 = 400 % Grösse
    zudem mit Doppel-klick auf Zoomwerkzeug: 100% Grösse
    Doppelklick auf Ansichtswerkzeug = zeigt das ganze Bild
    Tipp: mit Scrollrad-Maus: mit gedrückter ALT-Taste nach oben oder unten rollen.
  • KAPITEL 4. Mehrere Fotos öffnen: Seite 158 – 161
    Über Menü > Datei > Neuer Stapel, kann man mehrere Fotos öffnen die dann in derselben Datei angelegt und nach Wunsch ausgerichtet werden.
    Über Menü > Datei > Neue HDR-Kombination, ist das Zusammenführen von unterschiedlich belichteten Fotos zu einem Foto mit höherem Dynamikumfang möglich.
    Über Menü > Datei > Neue Fokuskombination kann man mehrere Fotos von der gleichen Szene, aber mit unterschiedlichen Fokuspunkten, in einer Datei so laden, dass die scharfen Bereiche deutlich sichtbar werden.
    Über Menü > Datei > Neues Panorama werden die Bilder nich übereinander sondern nebeneinander gesetzt und die Übergänge automatisch angepasst.
    Tutorial: com2publish.ch/ein-panoramabild-erstellen
    Über Menü > Datei > Neuer Stapel für Astrofotografie werden allfällige Fehler beim Fotografieren von Sternen automatisch behoben.
  • Öffnen von PDF Dateien: Seiten 161 – 164
    Beim Öffnen einer PDF Datei in Affinity Photo kann man die DPI festlegen, die Texte als editierbar schalten und Textzeilen als Textrahmen gruppieren. Man kann sogar fehlende Schriften ersetzen.
  • Eine neue Datei anlegen: Seiten 165 – 169
    Unter Datei > Neu erscheint ein Dialogfenster Neuer Dokument. Dort kann man das Format, Typ, Seitenvorgaben, Layout, Farbe und Ränder festlegen.
    Tipp: Unter Farbe kann man das Farbformat und Farbprofil festlegen sowie unter Option Transparenter Hintergrund wählen oder Weiss.
    Tipp 2: es ist auch möglich Seitenvorlagen zu erstellen wenn man wiederkehrende Dateien erstellen will. Diese kann man auch unter Datei > Als Vorlage exportieren und wieder laden.
  • Dateien platzieren: Seiten 171 – 180
    Beim Platzieren wird ein ausgewähltes Foto in eine bestehende Datei eingefügt. Es findet keine automatische Anpassung in der Grösse statt.
    Unter Datei > Platzieren mehrere Fotos in derselben Datei platzieren und entweder mit dem Verschieben Werkzeug die Grösse anpassen oder mit dem Transformieren-Panel.
    Tipp: Objekte rastern kann helfen bei eingebetteten Bildern die Dateigrösse zu verringern. Unter Ebene > Rastern wird eine Umwandlung in ein normales Pixelbild vorgenommen. Dies empfiehlt sich aber erst am Schluss wenn alle Arbeiten abgeschlossen sind.
  • Dateien einbetten oder verknüpfen: Seiten 180 – 182
    Unter Datei > Regel zur Platzierung, kann man bevor dem platzieren eines Bildes definieren was man möchte.
    Bevorzugt eingebettet: die Datei wird mit allen Informationen platziert und und lässt sich als eingebettete Datei separat bearbeiten.
    Bevorzugt verknüpft: bietet dieselbe Möglichkeit, aber die verknüpfte Datei ist als Verweis platziert. Der Vorteil: die Datei ist dadurch weniger schwer. Der Nachteil: sollte die verknüpfte Datei verloren gehen, kommt eine Meldung “fehlendes Bild”.
  • Datei speichern: Seiten 182 – 185
    Über Datei > Speichern unter direkt den korrekten Ort und Ordner definieren.
    Danach ist nur noch ein einfaches Speichern nötig.
    Tipp: Bildkompositionen mit allen Ebenen als .afphoto abspeichern. (nicht reduziert)
  • Datei exportieren: Seiten 187 – 198
    Die Funktion Speichern erlaubt nur das Format .afphoto.
    Unter Datei > Exportieren öffnet sich ein Dialogfeld: PNG, JPEG, GIF, TIFF, PSD, SVG, EPS, EXR (open-source high-dynamic-range image file format), HDR (a high-bit–depth image (32 bits) very wide dynamic range image), TGA (a Targa raster graphic format. 8, 16, 24, or 32 bits per pixel).
  • Stapelverarbeitung: Seiten 198 – 200
    Für eine Stapelverarbeitung müssen keine Bilder offen sein. Unter Datei > Neue Stapelverarbeitung das Dialogfenster öffnen und mehrere Fotos anwählen, Speicherort definieren, Grösse und Dateiformat festlegen. Nach Bedarf unter verfügbare Makros eine gewünschte Umwandlung wählen und auf OK klicken, damit die Stapelverarbeitung starten kann.
    Die verschiedenen Dateiformate findet man auf den Seiten 201 – 203
  • Das Protokoll: Seiten 203 – 207
    Aktionen können immer mit ctrl Z / cmd Z rückgängig gemacht werden. Bearbeiten > Rückgängig.
    Viel praktischer ist jedoch das Protokoll-Panel. Zudem kann die Datei zusammen mit dem Protokoll gespeichert werden.
  • Rückgängig-Pinsel: Seiten 209 – 211
    Damit können partiell Teile eines Bildes rückgängig gemacht werden.
  • Alternative Fortsetzung: Seiten 211- 214
    Mit einem Klick auf das Symbol einer Abzweigung im Protokoll-Panel kann man einen anderen Weg eingschlagen.
  • Snapshots: Seiten 215 – 219
    Unter Ansicht > Studio > Snapshots hat man die Möglichkeit von einer Szene eine Version einen Snapshot zu machen, danach weiterarbeiten, wieder einen Snapshot machen: um die beiden Versionen (2 Snapshots) zu vergleichen.

  • KAPITEL 5, Bildgrösse, Bildformat und Auflösung
    Pixel- Vektordateien im Vergleich: Seiten 221 – 223
    Dokumentgrösse / Leinwandgrösse: Seite 224 – 229
    Unter Datei > Neu wird ein neues Dokument, die Grösse, Auflösung und Ausrichtung bestimmt.
    Unter Dokument > Dokumentgrösse ändern können Anpassungen vorgenommen werden.
  • Bildschirmauflösung, ppi und dpi: Seiten 230 – 232
    ppi = pixel per inch (Zoll) für den Monitor / dpi = dots per inch (Zoll) für den Druck.
  • Leinwandgrösse ändern: Seiten 233 – 238
    Die Leinwandgrösse kann grösser sein als das Bild und kann unter Dokument > Leinwandgrösse angepasst werden.
  • Bildgrösse durch rastern ändern: 239 – 240
    Unter Ebene > Rastern ist ein Resampling möglich.
  • Grösse beim Export bestimmen: Seiten 240 – 241
  • Bilder zuschneiden und Bildausschnitte: Seiten 242 – 254
    Mit dem Zuschneiden-Werkzeug einen Ausschnitt wählen und den Zuschnittverfeinern.
    Mit der Schaltfläche Drehen ist auch ein Begradigen möglich.

  • KAPITEL 6, GRUNDLAGEN digitale Bildbearbeitung:
    Mit Ebenen und Masken arbeiten: Seiten 257 – 258
    Nicht-destruktive Bildbearbeitung: Seiten 258 – 260
    Verschiedene Ebenenarten: Seiten 261 – 262
  • Vektor-Ebene: mit dem Text-Werkzeug und Zeichenstift wird eine Vektor-Ebene erstellt.
  • Maskierungsebene: damit können Bereiche eines Bildes abmaskiert werden.
  • Anpassungsebene: damit kann man Farbanpassungen vornehmen.
  • Musterebene: damit können Muster erstellt werden.
  • Live-Filterebene: damit können Filter-Effekte nicht destruktiv angewendet werden.
  • Snapshot-Ebenen: damit können verschiedene Versionen gesichert werden.
    Siehe Fussleiste des Ebenen-Panels: Seite 267
  • Ebenen, Ebenentransparenz und Deckkraft: Seiten 263 – 264
  • Mischmodus eine Ebene: Seite 265
  • Ebenenschutz und Sichtbarkeit: Seiten 266 – 267
  • Ebenenanordung: Seite 268
  • Ebenenpanel versus Menü: gewisse Befehle liegen im Panel nicht vor. Seite 269
  • Ebenen-Kurzbefehle: Seite 270
  • Ebenen anlegen: unter Ebene > Neu, oder im Ebenen-Panel. Seite 270 – 271
    Der Zeichenstift und das Text-Werkzeug erzeugt automatisch eine Ebene. Seite 273
  • Ebenen löschen und anordnen: Seite 277 – 279
  • Unterebenen: Untergeordenete Ebenen, ideal für Schnittmasken: Seite 280 – 283
  • Ebenen gruppieren: Seiten 284 – 287
    Entweder direkt im Ebenenpanel oder im Menü > Anordnen > Gruppieren.
  • Live-Stapelgruppen: Seite 288
  • Ebenen entsperren und duplizieren: Seiten 288 – 289
  • Ebenen zusammenfassen, löschen und verknüpfen: Seiten 292 – 293
  • Ebenen rastern, Vektorobjekte in Pixelobjekte umwandeln: Seite 293
  • mit Hilfe des Assistenten rastern: Seite 294 – 297
    Achtung: gerasterte Ebenen verlieren ihre Vektoreigenschaften.
  • Ebenen zusammenlegen: Seiten 298 – 300
    über Menü > Ebene können Ebenen zusammengelegt, ist aber destruktiv.
  • Anpassungsebenen: Seiten 303 – 312
    Mit Anpassungsebenen können NICHT destruktiv farbliche Veränderungen vorgenommen werden.
    Tipp: Mit dem Pinsel, sowie Schwarz und Weiss partiell Anpassungen vorgenommen werden.
  • Anpassungsebenen können auf eine Ebene oder auf alle Ebenen anwenden.
  • Untergeordnete Anpassungsebene wirken sich nur auf die übergeordnete Ebene aus: Seite 315
  • Einstieg in die Ebenenmasken: Seiten 316 – 320
    Weisse Bereiche decken ab, schwarze Bereich lassen die darunterliegende Fläche durchscheinen.
    Tutorial: com2publish.ch/laffinity-photo-haare-freistellen
    Ebenenmasken werden benutzt um nicht-destruktiv Teile des Bildes abzudecken.
    Mit dem Pinsel, sowie Schwarz und weiss können direkt in den Ebenenmasken wie auch in Anpassungsebenen Änderungen vorgenommen werden. Seite 318 – 319
    Mit der X-Taste im Keyboard kann man Schwarz und Weiss schneller wechseln.
  • Wie Ebenenmasken funktionieren: Seite 320 – 321
  • Ebenenmasken mit Verlauf erstellen: Seite 321 – 322
  • Ebene und Ebenenmasken separat bearbeiten: Seite 322 – 323
  • Ebenenmasken ausblenden und löschen: Seite 325
    WORKSHOP 1: Bild-Collage mit zwei Bildern “Strasse”: Seiten 326 – 328
    WORKSHOP 2: Bild-Collage mit zwei Bildern “Möwe”: Seiten 328 – 329
    Tipp: beim erstellen einer Ebenenmaske die ALT-Taste drücken füllt die Maske Schwarz anstelle von Weiss. Dadurch sieht man das untere Bild und benutzt nun Weiss für die Korrektur.
  • Luminanzmasken: Seiten 330 – 332
    Um gezielt helle Bereiche auszuwählen bietet Affinity Photo Lumnianzmasken an.
  • Schnittmasken: Seiten 333 – 334
    Schnittmasken werden durch eine untergeordnete Ebene erzeugt.
  • Quickmaske: Seiten 335 – 336
    Eine schnelle Maske, die als Basis für eine Ebenenmaske dienen kann.
    Mit dem Pinsel (Schwarz / Weiss) wird maskiert und eine Auswahl erzeugt.
    Im Panel Ebenen auf das Maskierungsebene-Symbol klicken.
  • Mischmodi: Ebenen miteinander mischen: Seiten 337 – 354
    Ebenen können sich gegenseitig beeinflussen indem man Mischmodi’s benutzt.
    Zusammen mit Anpassen der Deckkraft entstehen kreative Lösungen.
    Am besten alle Möglichkeiten ausprobieren!
    Tipp: Mischmodus für Ebenengruppen! Seite 351
    Der Mischmodus Transfer wird immer auf Ebenen-Gruppen angewendet.
    Dieser Transfer Mischmodus sorgt dafür, dass die gewählten Mischmodi’s so durchscheinen als gäbe es die Gruppe nicht. Ohne den Mischmodus Transfer, wirkt sich ein Mischmodus nur innerhalb der Ebenengruppe aus.
  • Nicht-destruktives Klonen mit dem Klonenwerkzeug, Seiten 360 – 362
    Nicht-destruktives Retuschieren: mit dem erstellen einer leeren Pixel-Ebene die man direkt über das retuschierende Bild platziert ist es möglich zu klonen und Fehler damit abzudecken.
    Wichtig: Oben im Klappmenü bei QUELLE die Option Aktuelle Ebene & Darunter anzuwählen.
    Mit der ALT-Taste gedrückt klone ich den sauberen Bereich des Bildes und übertrage es auf den Bereich den ich abdecken möchte.
  • Abwedeln und Nachbelichten, Seiten 362 – 363
    Eine geniale Art der Portrait-Retusche indem helle Stellen dunkler (nachbelichtet) und dunkle Stellen heller (abgewedelt) werden. 1. Neue leere Pixel-Ebene hinzufügen, 2. Pixel-Ebene unter Bearbeiten > Füllung im Bedienfeld Selbsdefinierte Farbe wählen, den Eintrag GRAUHEIT auswählen und den Farbregler auf 50 stellen > anwenden. Die Pixel-Ebene im Mischmodus auf Ineinander kopieren stellen und mit dem Nachbelichten-Werkzeug, sowie einer Breite von 600 Pixel, Härte 0 und dem Tonwertbereich LICHTER über die hellen Stellen malen.
    Mit dem Abwedler-Werkzeug und dem Tonwertbereich ZWISCHENTÖNE können zu dunkle Zähne aufgehellt werden.

  • KAPITEL 7, Farbe, Helligkeit und Kontrast steuern: Seiten 367 – 373
    wichtige INFO: com2publish.ch/affinity-photo-farbmanagement
    RGB (Rot Grün Blau) für Monitore: hat verschiedene Farbräume: sRGB (Standard), Adobe RGB, Apple RGB, weitere Informationen: i-adobe.com/einfuhrung-ins-farbmanagement
    CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Key) für den Druck ist ein subtraktives Farbsystem und bezieht sich auf das jeweilige Drucksystem sowie Papierwahl. Coated oder uncoated.
    LAB: geräteunabhängiges Farbmodell, Luminanz (Helligkeit), A für Rot und Grün, B für Gelb und Blau. LAB bezieht sich nicht auf ein Endgerät. Bei der Bildbearbeitung kann es Farbe von Helligkeit trennen und kann daher in speziellen Fällen eingesetzt werden.
    Graustufen: Affinity Photo bietet Grau/8 und Grau /16 an es werden aber alle Farbinformationen damit verworfen.
    Farbtiefe: Unter Dokument > Format/ICC Profil umwandeln, kann man verscchiedene Farbtiefen wählen: RGB in 8, 16 und 32 Bit. Je höher der Wert umso höher desto mehr Farbabstufungen sind möglich. Seite 372. Ab wann braucht man 32 Bit? z.B. bei der Erstellung von HDR Bildern.
    Neu ist in Affinity Photo die Tone Mapping Persona dazukommen. Hier ein Anwendungsbeispiel mit HDR. Tutorial: com2publish.ch/affinity-photo-HRD
  • Histogramm, in der Photo-Persona Seiten 373 –
    (in der Develop Persona gibt es weitere Möglichkeiten. Siehe Kapitel 10, Raw-Fotos bearbeiten)
    Korrekturbedarf mit dem Histogramm ermitteln. Dieses Panel zeigt die Helligkeitsverteilung aller Kanäle. Wie man das Histogramm lesen kann: Siehe Seiten 375 – 377
  • Info-Panel nutzen: ein ideales Werkzeug um die genauen Pixelwerte einer Stelle im Bild abzulesen.
    Siehe Tonwert-Korrektur-Workshop auf Seite 388.
  • Automatische Belichtungs- und Tonwertkorrekturen: Seiten 378 – 379
    Tutorial: com2publish.ch/lektionen/einfache-bildbearbeitung-photo-persona
  • Anpassung-Panel Seiten 381 – 382
    Bietet automatische Korrekturen an, die als Basis genutzt werden können.

    ANPASSUNGSEBENEN:
  • Tonwertkorrektur – Tonwerte und Farbbalance, Seiten 382 – 383
    Unter Ebenen > Neue Anpassungsebene > Tonwertkorrektur oder via
    Ebene auf das Symbol Anpassungen klicken.
    Aufbau der Tonwertkorrektur, Seiten 383 – 388.
    WORKSHOP Tonwerkorrektur mit Infopanel, Seiten 388 – 389
  • Weissabgleich, Seiten 390 – 394
    Mit der Anpassungsebene Weissabgleich und der Pipette einen Referenzwert bestimmen.
  • HSL, Hue Saturation & Luminance (Farbton, Sättigung und Helligkeit) Seiten 394 – 398
  • Helligkeit und Kontrast Anpassungsebenen, Seiten 399 – 402
    Mit Schatten/Lichter kann man gezielt Helligkeitswerte bestimmen.
    Mit Leuchtkraft kann man die Farben verstärken.
    Mit Belichtung ist es möglich über- oder unterbelichtete Fotos auszubessern.
  • Gradationskurven, Seiten 404 – 408
    Die Helligkeitsverteilung läuft diagonal und kann mit Anfassern verschoben werden.
    Gradationskurve per Pipette anpassen: Seite 413
    Mit der Pipette der Gradationskurve in das Bild klicken und anpassen.
    Info: die Gradationskurve ist nicht-destruktiv, so lange man nicht auf Zusammenlegen klickt.
  • Kanalmixer, Seiten 414 – 415
    Kann man die Farbtöne je nach Farbkanal ändern. Der Kanalmixer funktioniert nach dem System der Komplementärfarben. Rot/Can – Grün/Magenta – Blau/Gelb.
    Möchte man ein Bild geblicher machen, verändert man den Blau Regler usw.
  • Selektive Farbkorrektur, Seiten 416 – 417
    Diese Anpassungsebene ist ideal für den Druck, da man jede Farbe einzeln mit CMYK Reglern anpassen kann.
  • Farbbalance, Seiten 417
    Hier kann man gezielt Schatten, Mittel und Lichtertöne anpassen.
  • Invertieren, diese Anpassungsebene könnte man als grafischen Effekt benutzen. Seite 418
  • Softproof, SICHER IN DEN DRUCK! Seiten 418 – 420
    Diese Anpassungsebene bietet unter Proofing-Profil verschiedene Profile an. Toll!
  • LUT, Seiten 421 – 425
    Diese Anpassungsebene offeriert die Möglichkeit eigene Farblooks zu erstellen und zu speichern.
    LUT = Color Look Up Tables. Diese Einstellung ist super, wenn man immer wieder denselben Farblook anwenden möchte.
  • Objektivfilter, Seiten 426 – 427
    Damit kann man wie früher bei der Analog-Fotografie Farbfilter Looks erzeugen.
  • Split Toning, Seiten 427 – 428
    Diese Anpassungsebene verschiebt Farbtöne, getrennt nach Lichter und Schatten.
  • FARBEN UND KONTRAST mit den WERKZEUGEN korrigieren.
    Abwedeln- und Nachbelichten-Werkzeug: Seiten 429 – 433
    Mit dem Nachbelichten-Werkzeug in Kombination mit dem Pinsel kann man abdunkeln.
    Mit dem Abwedeln-Werkzeug dunkle Bereiche aufhellen.

    Schwamm-Werkzeug: Seite 433
    Damit ist es möglich Bereiche zu sättigen oder entsättigen.

    Malpinsel, Seiten 436 – 437
    Mit dem Pinsel und dem Mischmodus Farbe kann direkt auf das Foto gemalt werden.
    Die aufgetragene Farbe wird damit direkt mit der Struktur verrechnet und wirkt realistischer.

    Bereich-füllen-Werkzeug, Seiten 437 – 438
    über Toleranz und Angrenzend kann man Einstellungen vornehmen.
    In Kombination mit dem Mischmodus (Ebene) kann man die Füllung realistisch aussehen lassen.

    Farbwechsler (unter dem Malpinsel), Seiten 440 – 441
    Verlauf-Werkzeug, Seite 441 – 443
  • Farbpalette erstellen und Farben bestimmen, Seiten 444 – 445
    Das Panel Farbfelder ist ideal um Farben zu speichern: die persönliche Farbbibliothek.
    Farbpaletten, Tutorial: com2publish.ch/umgang-mit-farbpaletten
    Programm-Palette: nur für Affinity Photo gedacht, Dokument-Palette: nur für die Datei und System-Palette, übergreifend auf Affinity Designer und Publisher.

  • KAPITEL 8, Schwarzweiss Fotos erstellen:
  • Farbkanäle in Graustufen verwandeln, Seite 452 – 454
    Rechter Mausklick auf den Farbkanal, im unteren Hintergrund-Bereich, dann im Menü den Eintrag Graustufen-Ebene erstellen.

    SCHWARZWEISS Fotos via Anpassungsebenen:
  • Anpassungsebene Umfärben, Seite 455
  • Anpassung via HSL, Seite 456
    mit dem Regler Sättigung.
  • Anpassungsbene für Schwarz-Weiss Fotos, Seite 457
    Anpassung Schwarz-Weiss.
  • Kanalmixer, Seiten 458 – 459
    Dort ist es möglich einzelne Kanäle farblich anzupassen und beim Ausgabekanal die Option GRAU auszuwählen. Tipp: bei der Option Alpha kann man die Transparenz bestimmen.
  • LAB Farbmodus, Seite 461 – 462
    Über Dokument > Format umwandeln > LAB (16 Bit) wählen, im Panel Kanäle Verbund Helligkeit anwählen, danach beim Format umwandeln > Grau (8) anwählen.

  • Anpassungsebene Schwarz-Weiss mit Tönung, Seite 462 – 463
  • Schwarzweissbilder mit Anpassungsebene und Mischmodus einfärben. Seiten 464 – 465
  • Color Key, Seite 467
    Mit dem Schwamm-Werkzeug und der Option Entsättigen ist es möglich Teil des Bildes in Schwarz/Weiss umzuwandeln.
  • Schwarzweiss durch Tone Mapping, Seite 469
    Die Tone-Mapping-Persona kann man für HDR Fotos verwenden aber auch eine Umwandlung in ein Schwarzweiss Foto ist dort möglich.

  • KAPITEL 9, Bilder RETUSCHIEREN
    Tutorial: com2publish.ch/bilder-gerade-ausrichten-begradigen
    Fotos begradigen und bearbeiten mit dem Zuschneiden-Werkzeug, Seite 471 – 475
    Den Zuschnittrahmen nutzen um Bilder zu begradigen. Seite 476-477
  • Objektverzerrungen beheben mit dem LIVE-Filter, Seiten 478 – 479
    Unter Menü > Ebene > Neue Live-Filterebenen > Verzerren > Verzerren > Objektivverrzerrung.
    Oder via Ebenen-Panel auf das Symbol des LIVE-FILTERS klicken.
    WORKSHOP: Gebäude gerade ausrichten mit dem Live-Filter, Seiten 481 – 482
    Tutorial: com2publish.ch/affinity-photo-objektivkorrekturen
  • Fotos schärfen, Seite 485 – 486
    Tutorial: com2publish.ch/lektionen/details-zu-unscharf-maskieren
    Entweder mit dem Live-Filter Schwarfzeichnen oder dem Scharfzeichnen-Werkzeug.
    Das Scharfzeichnen-Werkzeug, Seite 487, funktioniert ähnlich wie ein Pinsel.
    Die verschiedenen Modi’s: Klarheit, Unscharf Maskieren, Harsch. Seite 488
    Live-Filter Unscharf maskieren, Seiten 489 – 490 ist nicht-destruktiv. (Ebenen Panel)
    WORKSHOP: Ein Bild scharfzeichnen, Seiten 490 – 491
    Tutorial: com2publish.ch/lektionen/unscharf-maskieren-im-bild
    Filter Klarheit, Seiten 492 – 493
    Über Menü > Filter > Scharfzeichnen > Klarheit oder Ebene > Neue Live-Filterebene > Scharfzeichnen > Klarheit kann der Kontrast erhöht werden.
  • Hochpass-Filter, Seite 493 – 496
    WORKSHOP: Foto mit dem Hochpass-Filter schärfen
  • WORKSHOP: Foto mit Luminanzschärfung schärfen, Seiten 499 – 500
  • Bildrauschen entfernen mit dem Mittelung-Werkzeug, Seite 501 – 501
    Das Werkzeug befindet sich unter dem Scharfzeichnen-Werkzeug.
    Der Rauschfilter ist via Menü > Filter oder als Live-Filterebene abrufbar.
    WORKSHOP: Schritt-für-Schritt Rauschen entfernen, Seiten 503 – 504
    Live-Filter Staub & Kratzer, Seite 505
    Filter > Rauschen > FFT-Rauschreduzierung ist noch nicht als Live-Filer vorhanden.
  • Bildrauschen absichtlich dazufügen, Seiten 507 – 508
    Filer > Rauschen hinzufügen oder Rauschfilter Streuung oder Filter Perlin Noise
  • WEICHZEICHNEN
    Das Weichzeichnen-Werkzeug, Seiten 509 – 510
    Direkt unter dem Scharfzeichnen-Werkzeug zu finden.
    Die Weichzeichnungsfilter findet man unter Filter > Unschärfe oder Ebene > Neue Live-Filterebene oder via Symbol Live-Filter im Ebenen-Panel.
  • Filter Durchschnitt, Seiten 510 – 511
    kann nur als normaler Filter (nicht als Live-Filter) eingesetzt werden.
  • Filter Gausssche Unschärfe, Seiten 511 – 513
    Ideal für eine reine Weichnzeichnung.
    WORKSHOP: Ein Foto mit dem Live-Filter Gausssche Unschärfe weichzeichnen.
  • Filter Diffuser Schein, Seiten 513 – 514
    Damit verstärkt man Lichter in einem Foto
  • Filter Boxunschärfe, Seite 514
  • Filter Bewegungsunschärfe, Seiten 514 – 515
    Ideal für Autos, Bikes usw.
  • Filter Radiale Unschärfe, Seite 515
  • Filter Zoomunschärfe, Seiten 516 – 517
  • Filter Objektunschärfe, Seite 517 – 519
  • Filter Tiefenschärfe, Seite 519 – 521
    Der Tiefenschärfe-Filter bietet zwei Modi an. Modus Elliptisch für Portraits, Modus Tilt/Shift gut für Fotos die aus der Höhe aufgenommenwurden.
  • Filter Feldunschärfe, Seite 523 – 524
    Gezielt Marker setzen und diese Bereich gezielt von einer Unschärfe ausnehmen.
  • Filter Lichter vergrössern und Schatten vergrössern, Seite 525
    können quadratisch oder rund vorgenommen werden.
  • Filter Bilaterale Unschärfe und Mittlere Unschärfe, Seite 525 – 526
    Konzentriert sich auf das Weichzeichnen von Flächen, die Konturen bleiben bestehen.



    RETUSCHIEREN, störende Bildelemente entfernen:
  • Retuschieren mit dem Klonenwerkzeug, Seiten 527 – 534
    Um fehlerhafte Bereiche zu entfernen eignet sich das Klonen-Werkzeug, idealerweise auf einer leeren Retuschen-Pixel-Ebene. Mit der Einstellung unter Quelle: Aktuelle Ebene und darunter.
    Die ALT-Taste drücken um den sauberen Bereich aufzunehmen und dann übertragen.
    Tipp: es gibt verschiedene Optionen wie Ausgerichtet, Seite 531, Globale Quelle, Seite 531 – 533.
  • Retuschieren mit dem Reparaturpinsel, Seiten 535 – 538
    Wie beim Klonen-Werkzeug muss man mit gedrückter ALT-Taste eine Quelle festlegen. Idealerweise auch auf einer separaten Retuschen-Ebene. Beim Klonen-Werkzeug wird der Quellbereich 1:1 auf das Zielbereich übertragen. Beim Reparaturpinsel findet die Verrechnung der Pinsel anders statt. Harmonischer und sanfter, daher wird es oft bei Hautretuschen angewendet.
  • Das Flecken-entfernen-Werkzeug, Seite 538 – 540
    Eine intuitive Art des Retuschierens ohne eine Quelle festzulegen. Tipp: auch via leerer Pixel-Retuschen-Ebene bei QUELLE Aktuelle Ebene und darunter anwählen. Man wählt die Stelle aus die man retuschieren möchte (wie ein Lasso) und schiebt danach den sauberen Teil in Position. Mit einem Klick wird die Retusche bestätigt.
  • Das Schöhnheitsfehler-entfernen-Werkzeug, Seite 543
    Dieses Werkzeug ist ideal um Punkte oder Pickel zu entfernen. Mit einer Werkzeugeinstellung von 100 Pixel und klicken werden störende Punkte entfernt. Tipp: auf einem Ebenen-Duplikat arbeiten.
  • Retuschieren mit dem Restaurieren-Werkzeug, Seiten 544 – 545
    Ohne ALT-Taste aktiv lassen sich Bereich mit dem Restaurieren-Werkzeug einfach entfernen.
    Der übermalte Bereich wird mit einer roten Maske angezeigt.

    Retuschieren mit dem Reparaturpinsel, Restaurieren-Werkzeug
    Tutorial: com2publish.ch/affinity-photo-retuschen
  • Bereiche wegretuschieren mit Menü > Bearbeiten > Füllung, Seite 546
    Die Fehlerquelle mit einem Auswahlwerkzeug markieren, und unter Bearbeiten > Füllung im Dialogfenster INPAINTING wählen. Dieselbe Funktion passiert unter Bearbeiten > Restaurieren.



    PORTRAITS RETUSCHIEREN:
  • Schnelle Potrait-Retusche, Seiten 548 – 549
    Anleitung: Portrait duplizieren, auf die duplizierte Ebene den Filter > Unschärfe > Gausssche Unschärfe legen, Maskierungsebene erstellen und mit einem schwarzen Pinsel Augen, Mund und Haare malen. Dann die oberste Ebene die Deckkraft reduzieren und fertig.

    Tutorial: com2publish.ch/affinity-beauty-retusche-mit-dem-klonen-werkzeug
  • Professionelle Portrait-Retusche mit Hochpass-Filter, Seiten 550 – 554
    WORKSHOP mit Anleitung zum Filter > Scharfzeichnen > Hochpass.
  • Portrait-Retusche mit einer Frequenztrennung, Seiten 555 – 558
    WORKSHOP mit Anleitung zum Filter > Frequenzen trennen.
  • Glanzstellen entfernen, Seiten 558 – 559
    Anleitung zum Flecken entfernen-Werkzeug
  • Augenfarbe ändern, Seiten 559 – 564
    WORKSHOP: mit Anpassungsebenen umfärben und Mischmodi weiches Licht.
  • Lippe umfärben, Seiten 564 – 566
    Tipp: Lippen auswählen und ctrl/cmd J erstellt eine neue Ebene von der Auswahl.
  • Zähne aufhellen, Seiten 567 – 568
    Mit der Anpassungsebene HSL: beim gelben Farbpunkt den Regler Sättigung nach links und die Helligkeit nach rechts ziehen.
  • Augenabdunkelung beheben, Seiten 568 – 570
    Mit dem Reparaturpinsel auf einer Retuschen-Ebene die dunklen Bereiche malen.
    Mit dem Klonen-Werkzeug ergänzen. Tipp: Mischmodus von Normal auf Aufhellen stellen.
    Damit werden nur die Bereiche geklont die dunkler als der Quellbereich sind.

    HINWEIS: Warum Live-Filter? Seiten 571 – 572
    Bei normalen Filtern hat man oft die Möglichkeit den Status vorher/nachher zu sehen,
    aber der Nachteil ist, dass ich diese nachträglich nicht mehr bearbeiten kann.
    LIVE-FLTER sind nicht-destruktiv und können nachträglich bearbeitet werden.
    Tipp: die Live-Filter Ebenen DIREKT als Maske verwenden und mit dem schwarzen Pinsel die Bereiche übermalen die vom Filter ausgeschlossen werden sollen.

    VIEL FREUDE MIT AFFINITY PHOTO !
    Miriam Selmi Reed

Affinity Designer Basic

  1. Set up your art board > file > new document
  2. Move Tool, Node Tool, Pen Tool, View Tool, Zoom Tool
  3. Arrange the panels > view > studio
  4. Set up your own panels > view > studio presets
  1. Build your shapes > shape tools (on the side)
  2. Modify your shapes > with Toolbar (on top)
  3. Make your own category > Toolbar (on top)
  4. Create your own (shape) preset > Toolbar (on top)
  1. Create your Fill and Stroke colors (HSL Color Wheel)
  2. Modify the opacity > (HSL Color Wheel)
  3. Use the Eye dropper to select colors
  4. Modify the Stroke > Dashed line
  1. Create your own object – using a Fill and Stroke color
  2. Modify the shape with the Appearance Panel
  3. Add additional strokes in the the Appearance Panel
  4. Modify the Stroke > using the ERASE setting
  1. Create rounded rectangles and circles
  2. Set your own RGB HEX colors
  3. Align your objects with the Alignment possibilities
  4. Create a Document Color Palette or import another version
  1. Create first icon illustration > Hyppo
  2. Use the colors in the Document Palette (Swatches)
  3. Mirror your objects with the Transform possibilities
  4. Create curves and nodes > Layer > Convert to curves
  1. Create second icon illustration > Mouse
  2. Flip horizontal, rotate and transform the objects
  3. Draw with the pencil tool
  4. Adjust the stroke width (cap and join)
  1. Create third icon illustration > Chicken
  2. Arrange shapes to front / back using the layers panel
  3. Select multiple objects with the Shift-Key
  4. Rotate, shear and mirror possibilities
  1. Combine your objects as a compound path > alt key + „Add“ Geometry (non-destructive)
  2. Group your objects – ungroup your objects > see layer panel (non-destructive)
  1. Work with the Artistic Text Tool
  2. Use the Fill Tool to apply gradients
  3. Use the Effects Panel to add Effects
  4. Change the Opacity in the gradient
  1. Work with the Frame Text Tool
  2. Insert Filler Text
  3. Expand Field to edit the Filler Text
  4. Place text from another Text document
  1. Create a Character Style for your title
  2. Make a Paragraph Style for your main text
  3. Build a Character Style INSIDE a paragraph
  4. Know what a „based on“ style is used for
  1. Place and resize an image
  2. Add on a new shape
  3. Crop the image inside a the new shape
  4. Use the „Lock Children“ option
  1. Work with the Guides Manager
  2. Set your own vertical and horizontal guidelines
  3. Change the Origin Point in your ruler
  4. Create your own flyer with an image and text
  1. Add on a gradient with 2 colors
  2. Rotate frame text 90 degrees with the shift-key
  3. Use Shift / Return to make a line break (soft return)
  4. Export a print PDF with crop-marks and bleed
  1. Add a new Layer and using the Lock possibility
  2. Pen tool: Pen Mode, Smart Mode, Polygon Mode
  3. Use the Pressure options in the Stroke Panel
  4. Draw with the Rubber Band mode
  1. Explore the Node Tool and its possibilities
  2. Delete and smooth Nodes
  3. Adjust the curves by altering the handles
  4. View > View Mode > Split and Outline View
  1. Work in the Pixel Persona
  2. Use the Selection Brush Tool
  3. Adjust the selection with the Refine Panel
  4. Fix the Layer Mask with the Paint Brush Tool
  1. Work with 2 Art Boards with Mask Layers
  2. Alter Masks with Brushes in the Pixel Persona
  3. Change colors with Adjustments in the Pixel Persona
  4. Group objects and using the Transformation Panel
  1. Explore the Pencil Tool and its options
  2. Add on Vector Brush Strokes
  3. Create a Clipping Path (Mask)
  4. Work with Appearance and Opacity options
  1. Select > Select Same > Fill Colour
  2. Work with the Transparency Tool
  3. Pixel Persona > Flood Fill Tool
  4. File > Save History With Document

Film Editing für Social Media

Filme auf dem Smart Phone schneiden und auf sozialen Kanälen teilen!

Da ich seit vielen Jahren ADOBE Programme unterrichte und in Los Angeles 10 Jahre im Bereich Film und Animation Erfahrungen sammeln durfte, gefällt mir immer noch Premiere Rush und Premiere Pro.

Ich finde es praktisch unterwegs mit meinem Smart Phone zu filmen, dann den Film unterwegs mit Premiere Rush zu schneiden und danach auf allen sozialen Kanälen zu teilen.

Miriam Selmi Reed

Mein nächster Kurs beim SBVV findet online am Mittwoch, 16. März 2022 statt.
Hier findest du weitere Infos und Anmeldung: www.sbvv.ch/kurs/713/9/

Freue mich auf dich.
beste Grüsse / best regards

Miriam

Info über Premiere Rush:

Gratis-APP herunterladen/download ADOBE Premiere Rush: creativecloud.adobe.com/apps/download/rush

Mein nächster Premiere Pro Kurs

Adobe Premiere Pro: Videoproduktion in Zürich. Du willst für dich selber oder für dein Unternehmen professionell Videos produzieren und veröffentlichen? Dann ist dieser Kurs perfekt für dich.

Jeden Mittwoch vom 8.3.2023 – 12.04.2023 – weitere wichtige Infos und Anmeldung:
Adobe-Premiere-Pro-Videoproduktion

Ein Arbeitsbeispiel: eine Mischung von Premiere Pro und After Effects. Enjoy!

Freue mich dich kennenzulernen oder auf ein baldiges Wiedersehen!

Miriam Selmi Reed

Adobe Illustrator

Tipp zum Sonntag: Wie ich mit dem Aussehen-Bedienfeld Effekte Steuern kann!

Meine persönlichen Adobe Tipps findet ihr auch als praktisches eBook (PDF):

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Viel Spass mit Adobe Illustrator.

Best regards, Miriam Selmi Reed

CMYK zu PANTONE

Das Auswählen einer Farbe ist meistens nicht einfach: Sobald man sich für eine Farbe entschieden hat, kommt oft die Herausforderung, davon eine PANTONE Farbe zu definieren oder die RGB Werte herauszufinden.

Ich habe unten eine CMYK Farbe definiert und möchte die passende Pantone Farbe dazu finden. Pantone C steht für Coated (glänzend), U steht für Uncoated (Matt) und sollte passend zum Papier gewählt werden.

Bei allen drei Programmen (Illustrator, Photoshop & Indesign) habe ich dieselben Arbeitsfarbräume gewählt (Bearbeiten > Farbeinstellungen) und mit Bridge synchronisiert. In meinem Fall: RGB = sRGB / CMYK = ISO Coated v2 300% (ECI). Wichtig: Je nach gewählten Arbeitsfarbräume könnten die Umwandlungswerte anders aussehen.

Ich habe ein Grün mit den CMYK Werten (100 Cyan, 10 Magenta, 100 Yellow und 0 Black) gewählt und bekomme via: PANTONE COLOR FINDER PANTONE 3522 C als erste und 355 C als zweite Empfehlung:

Wenn ich für dasselbe Grün (100 Cyan, 10 Magenta, 100 Yellow und 0 Black) in Adobe Illustrator eine PANTONE C Farbe suche, bekomme ich dasselbe Resultat, PANTONE 355 C:

Ein weiterer Weg wäre meinen PANTONE COLOR BRIDGE Fächer zu verwenden und sehe dort aber meistens andere Werte – vor allem im RGB – als in meinen Adobe Programmen:

Der Grund dazu wird hier direkt von PANTONE erklärt, bitte Hinweis unten lesen:

Dann gebe ich dieselben CMYK Werte in Adobe Photoshop via Farbwähler ein, um die passende PANTONE Farbe zu finden und bekomme dasselbe Resultat PANTONE 355 C. Werde aber wieder bemerken, dass die Werte – vor allem im RGB – wieder nicht überall übereinstimmen. (bitte Hinweis von PANTONE oben lesen)

PANTONE zu CMYK:

In Adobe Illustrator kann man mit dem Bedienfeld FARBFELDER die Pantone Farbe in eine Prozessfarbe (CMYK), RGB oder Graustufen umwandeln und gleichzeitig als GLOBALE Farbe abspeichern. GLOBALE Farben haben zwei Vorteile:
1. man kann eine GLOBALE Farbe prozentual mit dem FARBE Bedienfeld heller stellen
2. werden GLOBALE Farben – bei einer Farbänderung via FARBFELDER – auf sämtlichen Objekte wo diese Farbe benutzt wurde – automatisch übertragen. Siehe weitere Info’s bezüglich Globalen Farben.

Ähnlich funktioniert es in Adobe InDesign, nur muss man dort keine GLOBALE Farben erstellen. Man kann den Farbton prozentual niedriger einstellen und kann damit die Farbe prozentual heller machen.
Ein weiterer Bonus der FARBFELDER: man kann dort eine Farbe mit Doppelklick öffnen und die Werte ändern. Sofort wird diese Farbänderung auf sämtlichen Objekte – wo diese Farbe benutzt wurde – automatisch übertragen.

Hier geht’s zu meinem nächsten Artikel: Das ABC der Farben Einführung-ins-Farbmanagement

Viel Freude mit den Adobe Programmen!

Sonnige Grüsse

Miriam Selmi Reed

Eidg. dipl. Grafikerin / SVEB 1


Schneide deine Filme mit Premiere Pro

Möchtest du lernen wie man mit einem professionellen Filmschnitt Programm eigene Filme schneiden kann?

Hier wäre ein neuer Sommer-Kurse im 2023:

Videoproduktion-mit-Adobe-Premiere-Pro-Sommerkurs in Luzern (Hybrid)

Freue mich immer wieder News aus dem kreativen Leben zu teilen.

Sonnige Grüsse!

Miriam Selmi Reed

Eidg. dipl. Grafikerin / SVEB 1

Mein Beispiel mit Adobe Premiere Pro / kombiniert mit Adobe After Effects:

Tiny jpg & tiny png

Would you like to optimize your pngs and jpgs without quality loss?

All I can do is recommend you to use tiny jpg or tiny png.

Go to tinyjpg.com or tinypng.com and judge for yourselves!

Möchtest du deine pngs oder jpgs in der Grösse reduzieren ohne Qualitätsverlust?

Da kann ich dir nur empfehlen tiny jpg oder tiny png zu versuchen.

Klick einfach auf den Link zu tinyjpg.com oder tinypng.com und versuch es selber!

Aber wie funktioniert das ganze?

Wenn man ein 24-Bit PNG (Portable Network Graphics) laden möchte, werden ähnliche Farben kombiniert. Diese Technik nennt sich ““quantization” in Englisch. Nicht nur dass man damit ohne Probleme auf 8-Bit reduzieren kann und unnötige Metadaten eliminiert, die Qualität sieht genau gleich gut aus und lässt sich auf Webseiten schneller laden.

Bei jpgs (Joint Photographic Experts) funktioniert es folgendermassen: wenn man ein JPEG laden möchte, wird das Bild analysiert. Strukturen, Muster und Farben werden automatisch identifiziert. Der Encoder komprimiert das JPEG basierend auf diesen Informationen. Zusätzlich werden auch unnötige Metadaten eliminiert.

Viel Spass mit ausprobieren!

Best regards, Miriam

Illustration by Miriam Selmi Reed for syrup clothing optimized with tinypng.com