How to set up a document in Affinity Publisher (English version):

Wie man ein Dokument in Affinity Publisher erstellen kann (Deutsche Version):
How to set up a document in Affinity Publisher (English version):
Wie man ein Dokument in Affinity Publisher erstellen kann (Deutsche Version):
Below you’ll find my personal Premiere RUSH Hitparade which I’m using while teaching this program.
helpx.adobe.com/premiere-rush/user-guide
Unten findet ihr meine persönliche ILLUSTRATOR Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte.
helpx.adobe.com/premiere-rush/Handbuch
Premiere Rush kennenlernen:
Lerne dein neues All-in-one-Tool für die Bearbeitung von Video kennen.
Überblick über die Oberfläche:
Lerne die wichtigsten Funktionen von Adobe Premiere Rush CC kennen.
Bearbeitungswerkzeuge kennenlernen:
Erfahre welche Möglichkeiten die Bearbeitungsfunktionen und Vorgaben von Rush CC bieten.
Individuelle Titel erstellen:
Lerne, wie du mit Adobe Premiere Rush CC Titel hinzufügst und anpassen kannst.
Es gibt zwei Möglichkeiten, um eigene Titel zu erstellen: du kannst einen Standardtitel erstellen und bearbeiten, oder wählst ein Titel-Design aus, das im Lieferumfang des Programms enthalten ist.
Standardtitel:
Animiertes Titel-Design:
Videos in sozialen Netzwerken veröffentlichen:
Erfahre, wie du Videos speicherst und über soziale Netzwerke teilen kannst.
Premiere Rush bietet im Moment folgende Veröffentlichungsziele: YouTube, Facebook, Instagram und Behance. Diese werden laufend ergänzt.
Below you’ll find my personal INDESIGN Hitparade which I’m using while teaching this program.
-ADOBE Indesign helpx.adobe.com/user-guide
Unten findet ihr meine persönliche INDESIGN Hitparade, welche ich benutze während ich dieses Programm unterrichte.
–ADOBE Indesign helpx.adobe.com/Handbuch
Einführung in Indesign
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial lernst du, wie du ein neues Dokument erstellst, bekommst eine Einführung in die Oberfläche und lernst, wie man eine Datei speichert oder exportiert.
Workshop, ein Plakat erstellen
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial bekommst du eine Einführung in Rahmen und Texte und lernst wie man Texte formatiert.
Workshop, einen Flyer erstellen
Tutorial von Adobe TV: In diesem InDesign Basic Tutorial lernst du, Schrifttyp und Schriftgröße anzupassen, einen Fließtext in einen Textrahmen einzupassen und ein Format als Stil anzulegen.
Wie man Seiten verwaltet
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man auf mehreren Seiten navigiert, wie man eine neue Seite hinzufügt, eine Musterseite anlegt, sowie eine Erläuterung zu Rändern und Spalten.
Wie man Texte von Word importiert
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man mit dem Textwerkzeug umzugeht, Textrahmen verkettet, Absatz- und Zeichenformate anlegt und Texte importiert.
Objekte erstellen und Farben definieren
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man Objekte erstellt und diese ausrichtet sowie das Anlegen von Farben und wie man diese im Farbfeld speichert.
Bilder platzieren und bearbeiten
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du Bilder zu platzieren, sie zu bewegen, verschieben und zu skalieren, mit Verknüpfungen zu arbeiten, wie man die Bildauflösung effektiv einstellt.
Mit Ebenen arbeiten
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man mit Ebenen arbeitet, diese erstellt, löscht, dupliziert, bearbeitet und verschiebt.
Duden Auto-Korrektur
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man die Duden-Korrektur richtig nutzt. Hier siehst wie InDesign automatisch Silbentrennung und Rechtschreibung überprüft.
Indesign Dateien verpacken
Tutorial von Adobe TV: Hier lernst du wie man eine InDesign Datei verpackt, als PDF abspeichert, über die Möglichkeiten der Interaktivität in InDesign, Links und Funktionen zu nutzen, sowie den Publish Online Export.
Du hast sicher schon bemerkt, dass deine Design’s auf dem Papier anders aussehen, als auf dem Monitor. Je nach Drucker, wird das Resultat wieder variieren.
Der Grund dafür ist einfach: jedes Gerät hat einen unterschiedlichen Farbraum!
Farbmanagement mit ICC-Profilen:
Wenn man mit den Adobe Programmen arbeitet, führt ein CMS (Color-Farbmanagementsystem) die Übersetzung von einem Farbraum in den anderen Farbraum aus. Damit das CMS optimal arbeiten kann, braucht es für jedes Eingabe- und Ausgabegerät ein ICC-Profil. Das CMS arbeitet im Hintergrund und übersetzt die Farbnummern von der Darstellung des Monitors für den Ausdruck.
Eingebettetes ICC-Farbprofil:
Das jeweilige ICC-Profil wird im Gerät in die Datei geschrieben. Standardmässig wird das ICC-Profil welches bei der Aufnahme oder Erstellen des Dokuments angewendet wurde, automatisch eingebettet.
Jede Fotokamera bettet dein Farbprofil direkt ins Bild. Bei professionellen Kamera’s hat man je nach dem eine Auswahl von Farbräumen. Schauen wir uns die wichtigesten Farbräume an.
Mit welchem Farbraum fotografie ich am besten?
Wenn du professionelle Fotos machst, die du dann mit Adobe Photoshop bearbeiten möchtest, wird mehrheitlich empfohlen Adobe RGB zu verwenden, da der Farbraum grösser ist. Beim Exportieren für Office-Programm-Benutzer oder fürs Internet ist es aber wichtig, die Bilder ins sRGB umzuwandeln.
sRGB versus eci RGB versus Adobe RGB
Jedes Ausgabegerät kann nur eine begrenzte Auswahl von Farben darstellen. Diese Auswahl – auch Gamut genannt – werden in einem Farbraum definiert. Zum Bespiel ist der sRGB-Farbraum ein Standard, welche vor allem in Office-Programmen und auf dem Internet benutzt wird. Der sRGB-Farbraum ist aber dementsprechend limitiert.
Möchte man das Bild später professionell drucken lassen, lohnt es sich das Bild in ein ECI-RGB-Farbraum umzuwandeln, da das Farbspektrum grösser ist als bei sRGB. Eines der meist gebrauchten ISO-genormten Profile sind z.B. Fogra 39 oder ISO Coated v2 300%. Download ECI Profile: ECI.org
Verwendung der Bilder im CROSSMEDIALEN Bereich
sRGB ist ideal für crossmedialen Einsatz für verschiedenen Ausgabesysteme und Programme wie Microsoft und Web. Adobe RGB hat im grünen Bereich einen grösseren Farbraum, ist ansonsten aber fast identisch.
D.h. Wenn ich ein Bild später auf einer WEBSEITE zeigen oder in MICROSOFT Programmen benutzen möchte, behalte ich meine Photoshop Datei im Original sRGB.
Dann mache ich eine Kopie für die Druckerei. In Photoshop gehe ich unter Bearbeiten > In Profil umwandeln und wähle mein CMYK Farbprofil. Die Wahl meines CMYK Farbprofils wird von meiner Druckerei bestimmt. Der Grund ist einfach, je nach Papierwahl und je nach Druckmaschine ändert sich das Farbprofil. D.h. direkte Kommunikation mit der Druckerei ist notwendig.
Ein paar wichtige Tipps für crossmediale Publikationen von Peter Jäger:
Webinar von der IDUG Stuttgard, Peter Jäger zeigt wie man Farben sicher in den Griff bekommt: grafik-und-bilddaten-crossmedial-aufbereiten
Damit ist eine Vorschau des späteren gedruckten Erzeugnisses gemeint. Sei es eine Broschüre, Inserat, Buch oder Zeitung.
– Ein Digitales Proof ist ein Farbausdruck auf einem Digitaldrucker
– Ein Analog-Proof werden via chemischem Druckverfahren auf ein Spezialpapier gedruckt
– Ein Soft-Proof ist eine Bildschirmvorschau die das gewählte Papier simuliert
Soft-Proof mit ECI-Farbprofilen
Die European Color Initiative – eci.org – ist die europäische Expertengruppe, die sich mit medienneutralen Verwarbeitung von digitalen Daten beschäftigt. Um ein Soft-Proof bei den Adobe Programmen sehen zu können, müssen die ICC-Profile installiert sein.
Soft-Proof einrichten
In den Adobe Programmen findest du über Menü > Ansicht > Proof einrichten > Benutzerdefiniert ein Dialogfeld. Dort wählst du bei der Option “zu simulierendes Gerät”, das Profil mit dem du am Schluss drucken wirst. Damit sich die Bildschirmvorschau anpasst, musst du aber zuerst unter Menü > die Ansicht > FARBPROOF aktivieren.
Farbprofile und Papierwahl
Im Offsedruck unterscheiden wir vor allem matte (uncoated) Papiere oder glänzende (coated) Papiere.
z.B. das Farbprofil Coated Fogra39 wird eher für glänzende Papiere benutzt, ISO Coated v2 300% wird hingegen von vielen Druckereien akzeptiert, da es den Farbauftrag beim drucken auf 300% reduziert.
WICHTIG: in jedem Fall mit der Druckerei abklären welches Papier sowie Farbprofil man wählen soll.
Profil zuweisen: Ermöglicht die Auswahl eines anderen Profils. Die Anwendung weist dem Dokument das neue Profil zu, ohne die Farben in den Profilfarbraum zu konvertieren. Das Erscheinungsbild der Farben auf Ihrem Monitor kann sich dadurch erheblich verändern. PROFIL ZUWEISEN funktioniert ähnlich wie bei einer Etikette – wenn man diese wegnimmt kehrt das Bild wieder in den Ursprung zurück. TIPP: ZUWEISEN ist IDEAL um anzuschauen wie sich die Farben in einem anderen Farbprofil verhalten. Menü > Bearbeiten > Profil zuweisen.
Profil umwandeln: Konvertiert die Dokumentfarben in ein anderes Profil! D.h. du rechnest die Farbwerte in den anderen Farbraum um. Das gewählte FARBPROFIL wird mit diesem Befehl permanent umgewandelt. Menü > Bearbeiten > in Profil umwandeln.
Nachträglich in ein anderes Profil umrechnen
Ja es ist möglich auch im Nachhinein in ein anderes Profil umzurechnen (umwandeln) – es können aber Farbverschiebungen (Farbänderungen) entstehen.
TIPP: Bei cleverprinting.de findest du weitere gratis Tipps: cleverprinting.de/downloads
Im Programm Adobe Bridge hast du die Möglichkeit die Farbmanagement-Einstellungen zentral zu steuern. Unter Menü > Bearbeiten > Farbeinstellungen kommst du zum Dialogfenster, worin du deine gewünschte Einstellung automatisch allen Adobe Programmen zuweisen kannst.
In meinem Beispiel unten ist das 300 ECI Farbprofil bei allen Adobe Programmen synchronisiert.
Im selben Dialogfenster kann man unten bei der Option “gespeicherte Farbeinstellungsdateien anzeigen” die gewünschte csf-Datei (in meinem Fall 300ECI.csf) importieren.
Die wichtigsten fertigen Farbeinstellungen bei Adobe Bridge sind:
– Europa Universelle Anwendungen 3: passt ideal zu einem PC mit sRGB Farbraum und beim CMYK für den Druck wird Coated FOGRA 39 angewendet. Ideal z.B. für Office Anwender.
– Europa Druckvorstufe 3: passt zu einem Arbeitsplatz mit kalibrierbarem Monitor, denn hier kann man mit Adobe RGB arbeiten, mit einem grösseren Farbraum und bei CMYK wird auch Coated FOGRA 39 angewendet.
-es gibt natürlich weitere vorgefertigte Farbeinstellungen die man wählen kann.
Um optimale Printprodukte herzustellen ist ein kalibrierbarer Monitor hilfreich.
Mein persönlicher Favorit ist unser EIZO Monitor – welcher sich täglich zweimal automatisch kalibriert. Wenn du mit einem Standardbildschirm arbeitest, musst du – je nach Druckmedium – mit grossen Farbabweichungen rechnen.
Wenn ich in Indesign “medienneutral” arbeite – d.h. mit RGB Fotos – wähle ich beim Exportieren in Adobe Indesign folgende Einstellung:
-Adobe PDF exportieren > entweder als PDF/X-4 oder als Druckausgabequalität (immer zuerst Druckerei fragen!)
Im Dialogfenster unter AUSGABE:
Farbkonvertierung: In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)
Ziel: gewünschtes Farbprofil wählen (immer Druckerei fragen!)
Berücksichtigung der Profile: Zielprofil einschliessen
Wichtige Info: wegen dem Marken und Anschnitt: auch da zwingend die Druckerei fragen! Je nach dem werden keine Schnitt- und/oder Passermarken gewünscht. Wichtig: bei randabfallenden Bilders immer mindestens 3mm Anschnitt wählen. Auch hier gilt: Druckerei fragen.
TIPP: gratis Leitfaden wie man als Profi ein PDFX erstellt: pdfx-ready.ch/leitfaden
How to create color palettes, save Global- and Pantone colors as Swatches. (English version):
Wie man Farbfelder erstellt, Globale- und Pantone Farben definiert. (Deutsche Version):
How to create a table with Affinity Publisher (English version):
Wie man eine Tabelle mit Affinity Publisher erstellt (Deutsche Version):
Color psychology by Dr. Eva Heller:
How to create a table with Affinity Publisher: Tutorial in English
Farbpsychologie nach Dr. Eva Heller:
Wie man eine Tabelle mit Affinity Publisher erstellt: Tutorial in Deutsch
TIPP der Woche: Auswahl aus der Ebene!
Die “Auswahl aus Ebene” ist hilfreich, wenn man mit mehreren Ebenen arbeitet. Vor allem bei Ebenen bei denen es nur vereinzelte Bereiche mit Pixeln hat. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie bei einer Text-Ebene damit einen Farbverlauf und Effekte angewendet werden.
Illustration by Miriam Selmi Reed, all rights reserved
VIEL FREUDE MIT AFFINITY PHOTO !
Miriam REEDesign.ch
Hier die besten Features von Affinity zusammengefasst:
-Serif verlangt keine Abo-Zahlungen
-Affinity ist cloud frei
-Gratis updates für Mac und Windows
-Affinity Photo ist via StudioLink mit Publisher und Designer vernetzt. Verfügt man über die beiden anderen Programme, kann man ohne Wechsel des Programms sämtliche Arbeitsschritte im selben Programm vornehmen.
-kostenlose Testversion für Mac und Windows
-Sprachwechsel möglich via Einstellungen
Empfohlenes Lehrmittel: www.rheinwerk-verlag.de/affinity-photo-das-umfassende-handbuch
Filme auf dem Smart Phone schneiden und auf sozialen Kanälen teilen!
Da ich seit vielen Jahren ADOBE Programme unterrichte und in Los Angeles 10 Jahre im Bereich Film und Animation Erfahrungen sammeln durfte, gefällt mir immer noch Premiere Rush und Premiere Pro.
Ich finde es praktisch unterwegs mit meinem Smart Phone zu filmen, dann den Film unterwegs mit Premiere Rush zu schneiden und danach auf allen sozialen Kanälen zu teilen.
Miriam Selmi Reed
Mein nächster Kurs beim SBVV findet online am Mittwoch, 16. März 2022 statt.
Hier findest du weitere Infos und Anmeldung: www.sbvv.ch/kurs/713/9/
Freue mich auf dich.
beste Grüsse / best regards
Miriam
Info über Premiere Rush:
Gratis-APP herunterladen/download ADOBE Premiere Rush: creativecloud.adobe.com/apps/download/rush
Adobe Premiere Pro: Videoproduktion in Zürich. Du willst für dich selber oder für dein Unternehmen professionell Videos produzieren und veröffentlichen? Dann ist dieser Kurs perfekt für dich.
Jeden Mittwoch vom 8.3.2023 – 12.04.2023 – weitere wichtige Infos und Anmeldung:
Adobe-Premiere-Pro-Videoproduktion
Ein Arbeitsbeispiel: eine Mischung von Premiere Pro und After Effects. Enjoy!
Freue mich dich kennenzulernen oder auf ein baldiges Wiedersehen!
Miriam Selmi Reed
Tipp zum Sonntag: Wie ich mit dem Aussehen-Bedienfeld Effekte Steuern kann!
Meine persönlichen Adobe Tipps findet ihr auch als praktisches eBook (PDF):
i-adobe Ebook inklusive Filme, auf 72 Seiten auf Deutsch: SICHERER DOWNLOAD
i-adobe Ebook including films, 72 pages, is available in English: EASY DOWNLOAD
Viel Spass mit Adobe Illustrator.
Best regards, Miriam Selmi Reed
Das Auswählen einer Farbe ist meistens nicht einfach: Sobald man sich für eine Farbe entschieden hat, kommt oft die Herausforderung, davon eine PANTONE Farbe zu definieren oder die RGB Werte herauszufinden.
Ich habe unten eine CMYK Farbe definiert und möchte die passende Pantone Farbe dazu finden. Pantone C steht für Coated (glänzend), U steht für Uncoated (Matt) und sollte passend zum Papier gewählt werden.
Bei allen drei Programmen (Illustrator, Photoshop & Indesign) habe ich dieselben Arbeitsfarbräume gewählt (Bearbeiten > Farbeinstellungen) und mit Bridge synchronisiert. In meinem Fall: RGB = sRGB / CMYK = ISO Coated v2 300% (ECI). Wichtig: Je nach gewählten Arbeitsfarbräume könnten die Umwandlungswerte anders aussehen.
Ich habe ein Grün mit den CMYK Werten (100 Cyan, 10 Magenta, 100 Yellow und 0 Black) gewählt und bekomme via: PANTONE COLOR FINDER PANTONE 3522 C als erste und 355 C als zweite Empfehlung:
Wenn ich für dasselbe Grün (100 Cyan, 10 Magenta, 100 Yellow und 0 Black) in Adobe Illustrator eine PANTONE C Farbe suche, bekomme ich dasselbe Resultat, PANTONE 355 C:
Ein weiterer Weg wäre meinen PANTONE COLOR BRIDGE Fächer zu verwenden und sehe dort aber meistens andere Werte – vor allem im RGB – als in meinen Adobe Programmen:
Der Grund dazu wird hier direkt von PANTONE erklärt, bitte Hinweis unten lesen:
Dann gebe ich dieselben CMYK Werte in Adobe Photoshop via Farbwähler ein, um die passende PANTONE Farbe zu finden und bekomme dasselbe Resultat PANTONE 355 C. Werde aber wieder bemerken, dass die Werte – vor allem im RGB – wieder nicht überall übereinstimmen. (bitte Hinweis von PANTONE oben lesen)
In Adobe Illustrator kann man mit dem Bedienfeld FARBFELDER die Pantone Farbe in eine Prozessfarbe (CMYK), RGB oder Graustufen umwandeln und gleichzeitig als GLOBALE Farbe abspeichern. GLOBALE Farben haben zwei Vorteile:
1. man kann eine GLOBALE Farbe prozentual mit dem FARBE Bedienfeld heller stellen
2. werden GLOBALE Farben – bei einer Farbänderung via FARBFELDER – auf sämtlichen Objekte wo diese Farbe benutzt wurde – automatisch übertragen. Siehe weitere Info’s bezüglich Globalen Farben.
Ähnlich funktioniert es in Adobe InDesign, nur muss man dort keine GLOBALE Farben erstellen. Man kann den Farbton prozentual niedriger einstellen und kann damit die Farbe prozentual heller machen.
Ein weiterer Bonus der FARBFELDER: man kann dort eine Farbe mit Doppelklick öffnen und die Werte ändern. Sofort wird diese Farbänderung auf sämtlichen Objekte – wo diese Farbe benutzt wurde – automatisch übertragen.
Hier geht’s zu meinem nächsten Artikel: Das ABC der Farben Einführung-ins-Farbmanagement
Viel Freude mit den Adobe Programmen!
Sonnige Grüsse
Miriam Selmi Reed
Eidg. dipl. Grafikerin / SVEB 1
Möchtest du lernen wie man mit einem professionellen Filmschnitt Programm eigene Filme schneiden kann?
Hier wäre ein neuer Sommer-Kurse im 2023:
Videoproduktion-mit-Adobe-Premiere-Pro-Sommerkurs – in Luzern (Hybrid)
Freue mich immer wieder News aus dem kreativen Leben zu teilen.
Sonnige Grüsse!
Miriam Selmi Reed
Eidg. dipl. Grafikerin / SVEB 1
Mein Beispiel mit Adobe Premiere Pro / kombiniert mit Adobe After Effects:
Would you like to optimize your pngs and jpgs without quality loss?
All I can do is recommend you to use tiny jpg or tiny png.
Go to tinyjpg.com or tinypng.com and judge for yourselves!
Möchtest du deine pngs oder jpgs in der Grösse reduzieren ohne Qualitätsverlust?
Da kann ich dir nur empfehlen tiny jpg oder tiny png zu versuchen.
Klick einfach auf den Link zu tinyjpg.com oder tinypng.com und versuch es selber!
Aber wie funktioniert das ganze?
Wenn man ein 24-Bit PNG (Portable Network Graphics) laden möchte, werden ähnliche Farben kombiniert. Diese Technik nennt sich ““quantization” in Englisch. Nicht nur dass man damit ohne Probleme auf 8-Bit reduzieren kann und unnötige Metadaten eliminiert, die Qualität sieht genau gleich gut aus und lässt sich auf Webseiten schneller laden.
Bei jpgs (Joint Photographic Experts) funktioniert es folgendermassen: wenn man ein JPEG laden möchte, wird das Bild analysiert. Strukturen, Muster und Farben werden automatisch identifiziert. Der Encoder komprimiert das JPEG basierend auf diesen Informationen. Zusätzlich werden auch unnötige Metadaten eliminiert.
Viel Spass mit ausprobieren!
Best regards, Miriam